Whiplash (Miles Teller, J.K. Simmons)

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    Es gibt 54 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Whiplash (Miles Teller, J.K. Simmons)

      Deine Bewertung "Whiplash"? 17
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      "Whiplash"

      Regie: Damien Chazelle

      Cast: Miles Teller, J.K. Simmons, Paul Reiser

      Nationalität: USA

      Produktionsjahr: 2014

      Kinostart: 19.02.2015


      Verleiher: Sony Pictures Germany[/B]




      Der junge Schlagzeuger Andrew möchte einer der ganz grossen Musiker werden. So freut er sich sehr, als er in die Klasse des hochangesehenen, aber auch sehr strengen Dirigenten Terrence Fletcher aufgenommen wird. Doch die Freude währt nur kurz. Andrew durchlebt unter Fletcher die Hölle....

      Trailer: youtube.com/watch?v=SvOksqh1Td0


      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Ok wenn du das haben willst....

      Drehort: USA 2014
      Genre: Drama
      Laufzeit: 105 Minuten
      Kinostart: 19.02.2015
      Verleih: Ascot Elite
      Regie: Damien Chazelle
      Drehbuch: Damien Chazelle
      Musik: Justin Hurwitz
      Darsteller: Miles Teller, J.K. Simmons, Melissa Benoist, Paul Reiser, Austin Stowell, Jayson Blair, Kavita Patil, Kofi Siriboe, Tian Wang, Jocelyn Ayanna, Rogelio Douglas Jr., Tarik Lowe, Michael D. Cohen, Marcus Henderson, Jesse Mitchell, C.J. Vana, Dakota Lupo, Calvin C. Winbush, Nate Lang, Adrian Burks

      ;)


      Und schon wieder ER. :grins:

      Produktion: Jason Blum (Blumhouse Productions) - "Paranormal Activity", "Insidious", The Purge" usw.

      Er ist jetzt überall. Bald wird man dem Box Office-Champ die DC-Projekte anvertrauen. :uglylol:

      Richtig starke Kritiken:

      >> rottentomatoes.com <<
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Gerade in der Sneak gesehen und bin absolut begeistert. Der Film ist genau das, was ich erhofft habe. Das Spiel zwischen Teller und Simmons wird mit jeder Szene intensiver und beide haben sie ihre Motive für ihr Handeln. Sehr überzeugend. Man muss kein Jazz-Fan oder -Kenner sein, um den Film genießen zu können :)
      Neue deutsche TV Spots:





      Erster wirklich guter Film des Jahres 2015 für mich. J.K. Simmons kann das zum boshaften Ekel verdrehte Schreihals-Spiegelbild von JJ Jameson verkörpern und bleibt dabei nicht nur an der Oberfläche seines Charakters sondern durchdringt ihn. Sein Oscar ist durchaus gerechtfertigt. Miles Teller bleibt das etwas einseitige Spiegelbild und kann auch mit seinem Charakter außerhalb der Drum-Szenen nicht viel anfangen. Eine etwas lieblose Liebesgeschichte kommt dazu, ist ein bisschen von "Social Network" kopiert worden, tut aber dem Spaß keinen Abbruch. Vor allem Kamera, Schnitt und Sound dürfen hier einmal mit den Muskeln spielen und das sehr reduzierte und effiziente Drehbuch noch mal hochleben lassen. Der Erlkönig auf Jazz. Gefällt.

      8 von 10 Rosinen im Popcorn

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2:

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Argh. Ich würde den Streifen so gerne auf der großen Leinwand sehen, aber leider ließ sich das hiesige Cinestar bisher zu lediglich zwei Vorstellungen, zu unmöglichen Vormittags-Zeiten, hinreißen. Na, vielleicht zieht noch eines der kleineren Kinos nach..


      Kurz mal Off-Topic:

      GregMcKenna schrieb:

      Erster wirklich guter Film des Jahres 2015 für mich.


      Hui. "Birdman" oder "Foxcatcher" bisher gemieden?






      Bavarian schrieb:

      Hui. "Birdman" oder "Foxcatcher" bisher gemieden?

      Nicht gemieden. Ich hab sie im Kino bisher noch nicht sehen können. Die werde ich wohl erst auf BR nachholen. Dann können sie freilich noch vorbeiziehen, auch wenn ich das seltsame Gefühl habe, dass "Birdman" nicht mein Ding sein wird. Die meisten Oscar-Filme hole ich erst auf BR bzw. DVD irgendwann im Laufe eines Jahres nach ("12 Years A Slave" hab ich bisher noch nicht gesehen ^^). Eigentlich hätte ich auch "Whiplash" nicht im Kino gesehen aber es ergab sich eine für mich günstige Abendvorstellung und Zeit durch einen ausgefallenen Termin und so war ich dann doch mal drin. Bereut habe ich es nicht.

      Wer übrigens was mit Musik und Jazz anfangen kann (ich kanns leider nur sehr begrenzt), darf auf meine Wertung sicher noch einen Punkt drauflegen. Die Musikszenen sind für jemanden vom Fach vermutlich noch mal so beeindruckend.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Ich war inzwischen schon zum zweiten mal drin ^^ Kann jedem nur empfehlen sich Whiplash im Original anzuschauen. Simmons Schauspiel verliert durch die Synchronisation einiges an Kraft und Bedrohlichkeit. Die Intensität des ganzen Films und vorallem der letzten 15 Minuten ist in dieser Form in den letzten Jahren unerreicht.

      Bleibe auch nach der Zweitsichtung bei 9/10.
      EAT THE RICH


      GregMcKenna schrieb:

      Die Musikszenen sind für jemanden vom Fach vermutlich noch mal so beeindruckend


      Mich interessiert der Film auch deshalb weil ich selber jahrelang Schlagzeug gespielt habe. Kann das dann vermutlich noch besser nachvollziehen. Auch wenn mich niemand so reingetrieben hat. Wäre vermutlich auch überflüssig gewesen da ich nie so riesig ambitioniert war. Hat aber immer total Laune gemacht und auch daher bin ich auf Whiplash neugierig.
      Das Meisterwerk auf Blu-ray!

      VÖ: 19. Juni 2015

      Inkl. Whiplash Original-Kurzfilm mit optionalem Kommentar!

      Quelle: bluray-disc.de/blu-ray-filme/whiplash-2014-blu-ray-disc

      Ich hatte schon die Befürchtung Sony verschwitzt es den 18-minütigen Kurzfilm "Whiplash" auf die Scheibe zu packen. Sehr schön. :)
      Bilder
      • Whiplash BD Cover.jpg

        296,52 kB, 1.211×1.500, 32 mal angesehen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"