Life (Pattinson, DeHaan)

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    Es gibt 8 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von mondsuechtiges.

      Life (Pattinson, DeHaan)

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      Wie The Wrap berichtet, hat Regisseur Anton Corbijn für sein kommendes Projekt "Life", die beiden Schauspieler Dane DeHaan und Robert Pattinson gesetzt.

      Geschrieben von Luke Davies, basiert der Film auf der wahren Freundschaft zwischen Schauspieler James Dean (DeHaan) und dem Fotojournalist Dennis Stock (Pattinson).

      Iain Canning, Christina Piovesan und Emile Sherman sind beigefügt worden, um die Produktion zu produzieren, die im Februar 2014 beginnen soll.

      Link(Quelle): comingsoon.net/news/movienews.php?id=108589
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Gambit“ ()

      und da hatte ich mich sooo auf diesen Film gefreut, dass ich mich letztes Jahr zur Berlinale auch angestellt hätte, wenn ich da noch wohnen würde. zum Glück hab ich nicht mehr Lebenszeit geopfert als nötig, denn Life ist ein echter Langweiler vor dem Herrn. und dabei liegen mir ruhige, emotionale Filme mit schweren Themen eigentlich, weil ich ein so wahnsinnig toleranter Mensch bin. :thumbsup:
      mit DeHaan war auch ein Hauptdarsteller gefunden, der mich immer lockt. Pattinson kann ich verschmerzen. nach seinen ersten paar Filmen fernab von Twilight hab ich aber die Segel gestreikt. der kann es einfach nich besser. dennoch startete ich mit Elan in den Film, nur um von der Stimme James Deans in den Schlaf gebrabbelt zu werden. wahrscheinlich hat der wirklich so gesprochen, aber das war eins der großen Mankos am Film. ähnliche Schwierigkeiten hatte ich damals mit Capote, da bin ich aber wenigstens wach geblieben. nun ja, die Geschichte dümpelt so vor sich hin. auch schade, ist der Aufbau der damaligen Filmindustrie und die gänzlich anderen Stellenwerte von Regisseur und Schauspieler für jeden Filmfan echt interessant. das wird zwar schon gezeigt, aber wieder echt langweilig aufbereitet. sehr sehr blass bleiben auch bis ungefähr zur Hälfte des Films die beiden Hauptcharaktere und gerade, als ich mich frage, was da noch kommt und erschreckt beim Prüfen des Timecodes feststellen muss, dass gerade mal 51 min von fast 2 Stunden rum sind, fahren die auf´s Land. und dann endlich ENDLICH spüre ich sowas wie eine emotionale Story und kann es fast genießen. leider bin ich schon so eingeschläfert, dass ich mich nur noch schwer konzentrieren und interessieren kann. also auf ganzer Linie versagt. für die bessere 2. Hälfte gibt es aber noch wohlwollende 5 Punkte.

      5/10