Bad Neighbors (Stoller, Rogen, Franco, Efron)

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    Es gibt 23 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Nightwatcher.

      Bad Neighbors (Stoller, Rogen, Franco, Efron)

      Punktebewertung: 4
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      NEIGHBORS

      Dann klappts auch mit dem Nachbarn...

      Regie

      Nicholas Stoller

      ("Fast verheiratet", "Nie wieder Sex mit der Ex")

      Drehbuch

      Andrew J. Cohen

      ("Jungfrau, 40, männlich sucht")

      Brendan O'Brien

      Darsteller

      Dave Franco

      ("Scrubs", "Now You See Me)

      Zac Efron

      ("The Paperboy", "The Lucky One")

      Christopher Mintz-Plasse

      ("Kick-Ass", "Das ist das Ende")

      Seth Rogen

      ("Beim ersten Mal", "Das ist das Ende")

      Rose Byrne

      ("Insidious", "Brautalarm")

      Lisa Kudrow

      ("Friends")

      Kinostart

      9. Mai 2014 (USA)

      Handlung

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Tja, da hat der erwachsen gewordene und ehemalige High School Musical Star wohl zwei ganz heisse Projekte, mit denen er uns nächstes Jahr beglückt. Ich finde zumindest, dass beide toll und extrem witzig, sympathisch aussehen. Sowohl Neighbors als auch The Awkward Moment. Vor allem letztgenannter interessiert mich brennend, da dort auch Miles Teller aus The Spectacular Now mitspielt, den ich ich seit dem Footloose Remake ins Herz geschlossen habe (ja, viele haben eine Abneigung gegen den Film, go to rotten like always ^^) . Und Rose Byrne geht auch immer. =)
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      Original von carmine
      Tja, da hat der erwachsen gewordene und ehemalige High School Musical Star wohl zwei ganz heisse Projekte, mit denen er uns nächstes Jahr beglückt. Ich finde zumindest, dass beide toll und extrem witzig, sympathisch aussehen. Sowohl Neighbors als auch The Awkward Moment.


      Findest Du?

      Also mich hat der Trailer zu "That Awkward Moment" nicht wirklich vom Hocker gehauen. Neighbors interessiert mich da schon mehr. Die Trailer sind einfach witzig und versprechen eine gelungene Komödie.

      Ich finde aber, dass der Herr Efron eigentlich immer die selbe Rolle spielt - und das seit "Charlie St. Cloud". Er ist immer der gutaussehende Draufgänger/Frauenschwarn mit dicken Eiern und einer sich gegen Ende herauskristallisierenden weichen Seite. :angel:

      Zudem werden seine beiden Filme 2014 wohl entscheiden, in welche Richtung seine Karriere geht. Wirklich großartig lief ja keiner seiner Filme. Entweder, sein Stern steigt auf oder er dreht weiterhin kleinere Filme.
      Das muss ja eine Bombe von Film sein - bis jetzt. ^^

      Siehe hier und hier.

      Kurzum: Dumm, aber witzig.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „carmine“ ()

      Ach was bin ich froh, den Trailer vorher nicht gesehen zu haben, da der ja anscheinend einige der lustigsten Szenen spoilert. (Ich sage nur:
      Spoiler anzeigen
      Airbag!)
      :rotfl:

      Manchmal war mir der Film zu naiv und panisch, doch diese Panik löste in mir kein chaotisches Lachen aus, sondern ich zählte eher die Sekunden, bis die Szene(n) vorbei ist/sind. Bis auf die Hauptcharaktere (Rogen, Byrne, Efron, Franco) gibt es keine nenneswerten Figuren, auf die besonders eingegangen wird. Da wird zwar einiges angekratzt, aber vor allem aus der Studentenvereinigung wäre mehr herauszuholen gewesen. Nun ja... Insgesamt gab es einige gute Lacher und einige wenige, bei denen mir absolut nicht nach lachen zumute war
      Spoiler anzeigen
      (Milch melken).
      Der Soundtrack hingegen war von Anfang bis Ende richtig gut! Übrigens war das Baby (bzw. die Babys, immerhin waren es laut Abspann zwei "Darstellerinnen") das zuckersüßeste, das ich je auf der Leinwand bestaunen durfte. :goodwork: Die Story versucht, gegen Ende so etwas wie eine Moral zu vermitteln, scheitert da aber kläglich. Ich hatte auch das Gefühl, als ob den Autoren am Ende die Ideen ein wenig ausgegangen sind. Unterhalten wurde ich aber durchweg und somit kann ich den Film weiterempfehlen. Warum der in den USA jedoch so abgefeiert wird, ist mir ein Rätsel.

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:
      7/10
      Grade gesehen und ist auf jeden Fall wie erwartet ziemlich lustig. Die Geschichte ist vollkommen zu vernachlässigen, da sich wie im Trailer schon zu sehen war alles um einen einzigen Handlungspunkt dreht und auch die Darsteller spielen alle genretypisch (Rogen hierbei seine gewohnte Rogen-Nummer). Trotzdem haben mir Franco und Efron als die junge Generation ziemlich gut gefallen, hatte ich damals nach den ersten Infos und Posters gar nicht gedacht, da ich von Efron immernoch die Bilder aus der Viva Highschool Musical Bilder vor Augen habe.

      Was den Film selbstverständlich zur klaren Empfehlung und einer guten Comedy machen sind die Gags. Diese sind manchmal derb, oft ziemlich gut getimed, in guten Abständen platziert, sodass nie bzw nur selten kleinere Hänger entstehen und noch seltener als das leider auch mal ein bisschen dumm und überzogen.

      Für mich persönlich hätte er gerne noch ein klein bisschen länger sein können oder zum Mindest noch ein bisschen überladener mit Gags. Die sind zwar wie gesagt nicht selten, hätten aber sicher noch mehr von drin sein können, gerade wenn man dafür dann die kleineren Hänger oder blöd wirkenden Szenen rausgenommen hätte.

      An beispielsweise This is the End kommt der FIlm leider nicht ran, ist aber trotzdem auf jeden Fall verdammt witzig und durchgehend unterhaltend. Wem der Trailer gefallen hat und auf Seth Rogens FIlme im Allgemeinen steht, geht auf jeden Fall rein, dem Rest empfehle ich ihn aber auf jeden Fall auch, wenn's im Kino mal wieder richtig schön beknackt werden soll :D

      7.5 von 10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2:
      "Neighbors" ist Kindergarten auf Adam "That's My Boy" Sandler Niveau. Der Film beschränkt sich selbst auf Witze über Alkohol, Drogen und Genitalien. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich wahrscheinlich Judd Apatow als Regisseur vermutet. Die sogenannte Komödie zielt nämlich auf das exakt selbe Publikum ab. Wenn man auf diese Art von Humor steht, dann trifft "Neighbors" natürlich voll ins Schwarze. Aber wenn nicht, dann bleibt nicht sehr viel übrig, dem man etwas abgewinnen könnte.

      Ich kann es absolut gar nicht nachvollziehen, dass ausgerechnet dieser dumme Film bei amerikanischen Kritikern so sehr gefeiert wird. Judd Apatow oder "Bridesmaids"-Regisseur Paul Feig bemühen sich in ihren Projekten wenigstens noch um so was wie ein Herz. Die Figuren sind zumindest einigermassen sympathisch und bekommen eine eigene Note verpasst. Seth Rogen und Rose Byrne unterscheiden sich so gut wie gar nicht voneinander und könnten Zwillinge spielen. Die Charakterzeichnung ist extrem oberflächlich gehalten. Von den Typen aus der Studentdenverbindung fange ich gar nicht erst an. Alles Stereotypen, die sich für deutlich witziger halten als sie es sind.

      Mir ist schon klar, dass "Neighbors" nur eine Trashperle sein will. Mir wäre es trotzdem lieber gewesen, wenn man sich intensiverauf den Nachbarsstreit konzentriert und dabei nicht ausschließlich auf Sexsprüche und völlig überzogenen Slaptstick gesetzt hätte. In diesem Film regiert die Einfallslosigkeit.

      4/10

      :stern::stern::stern::stern::stern2::stern2::stern2::stern2::stern2::stern2:

      P.S. Zac Efron ist und bleibt immer noch Zac Efron. Was der da jetzt grossartiges geleistet haben soll, ist mir ein Rätsel.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „carmine“ ()

      Original von carmine
      P.S. Zac Efron ist und bleibt immer noch Zac Efron. Was der da jetzt grossartiges geleistet haben soll, ist mir ein Rätsel.


      Er spielt wieder sich selbst.

      Das macht er zwar prinzipiell immer, aber dieses Mal übetrifft Zac Efron wohl sogar die Vorlage von Zac Efron.

      Ich vermute aber eher, dass er den Agenten gewechselt hat und bei der Vertragsverhandlung des Films Thema war, dass Efron im Marketing mit Rogen gleichwertig behandelt wird. Der Kerl hat etliche Flops hinter sich. Wenn der nicht bald Erfolge feiert, war's das mit der großen Karriere.

      Abgesehen davon: In die Rolle passt er doch perfekt. Es ging um einen oberflächlichen, rüpelhaften, trainierten Rotzbengel mit 0% Körperfett. Hätte ich die Rolle casten müssen, hätte ich wohl auch bei Efron angeklopft. Oder bei Taylor Lautner. Wobei...nee, der hat ja doch einen Hauch Talent. :catch:
      Schön, dass du mir Gesellschaft leistest, Ladykracher. :D Ich frage mich wirklich, was diesen Film von Schrott wie "Hangover 3" oder "That's My Boy" unterscheidet. Was soll bitte witzig an einem Teenager sein, der auf Kommando einen Harten kriegt oder an einer Frau, die sich einen Penis um den Hals wickelt? Haha. :rolleyes: Diese Art von Teenie-Humor wird sonst auch immer von Kritikern zerfetzt, wieso jetzt nicht?

      @GoingBlind

      Ich fand "This Is The End" am Anfang ganz nett, zumal ich es mag, wenn sich Schauspieler nicht zu schade dafür sind, sich selbst in den Kakao zu ziehen. Aber ich finde, dass der Gag, dass sich jeder selbst veräppelt, eher in einen Kurzfilm gepasst hätte. Nach der Halbzeit wurde es mir zu blöd und der Witz war irgendwie schnell ausgespielt.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „carmine“ ()

      Der einzig halbwegs gelungene Gag scheint der De Niro-Joke zu sein. Den Rest des Film wird Zac Efron und Seth Rogen gemeinsam ruinieren.

      Und warum solche Filme oft gut bei Kritikern wegkommen wundert mich mittlerweile auch nicht mehr. Ich werde es nie verstehen wie man einen Schrott wie "Beim ersten Mal" in den Himmel loben kann.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Also er hat mich auch nicht so gepackt. Allerdings habe ich ihn auch alleine gesehen. "Das ist das Ende" habe ich damals in einer lustigen Freunde-Kombo gesehen und da ist die grundsätzliche Stimmung schon mal anders und kommt dem Film entgegen.

      Jedenfalls saß ich allein im Kino in einer Nachmittagsvorstellung, es war also allgemein nicht so viel los. Ein paar Mal gelacht habe ich trotzdem, es waren aber größtenteils die Gags, die man schon aus Trailern kannte. Zwei, drei Anspielungen auf andere Filme oder Serien waren recht gut. Alles rund um die Studenten fand ich ziemlich peinlich. Netter war dagegen die Sache mit Seth Rogen und Rose Byrne. Ich glaube, ich hätte lieber einen Film gesehen, in dem Seth Rogan und Rose Byrne versuchen, ihr Kind groß zu ziehen. Letztere lieferte übrigens einen tollen Job ab. Sie war sexy, witzig, aufgedreht, traurig, hat sich einfach gut durch den Film manövriert.

      Unterm Strich aber keine übermäßig gute Komödie, nicht mal, wenn es um Filme unter der Gürtellinie geht. Da kann man sich eher nochmal "Ananas Express" oder "Das ist das Ende" ansehen, die sind nämlich von der Handlung her dermaßen skurril, dass die Niveaulosigkeit gar nicht negativ auffällt sondern sich gut ins Gesamtbild fügt. :)
      Ich hab ihn bereits am vergangenen Wochenende gesehen, hatte bisher aber nicht die Muse, eine Kritik zu tippen. Und auch jetzt werde ich mich recht kurz halten. Oder ich versuchs zumindest. :D

      Bad Neighbors gehört für mich leider zu den Filmen, die die besten Späße schon im Trailer verpulvert und mich damit äußerst erfolgreich eingewickelt haben. Die Gagdichte, die der Trailer verspricht, kann der ganze Film nicht halten. Zwar habe ich das auch gar nicht erwartet, ein bisschen mehr in die Vollen hätten sie aber gerne gehen können.

      Zu sagen, der Film sei schlecht, wäre aber trotzdem falsch. Er bietet passable Unterhaltung, hat einige nette Einfälle und macht allgemein auch Spaß. Nur diesen riesigen Hype kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde allgemein eine Empfehlung für den Film aussprechen, wenn einem der Kopf nach seichter, spaßiger Unterhaltung ist - im Kino aber maximal am Kinotag oder gleich auf die Blu Ray bzw. VOD warten.

      Ich denke, das ist wieder so eine typische amerikanische Komödie, die genau den Nerv dort drüben trifft, bei den Europäern aber maximal ein paar ordentliche Grinser entlockt. Natürlich sind die Sachen mit den Airbags witzig, Dave Franco ist als Focker so genial, dass ich schon lachen muss wenn ich nur an ihn denke, die kleine Stella ist das süßeste Baby das jemals auf der Leinwand zu sehen war und die Partys in der Studentenbude samt Musikuntermalung machen wirklich Spaß. Es hat aber halt auch Sachen dabei, bei denen ich nicht lachen konnte. Ist wohl ein typischer US-Humor, den ich nicht nachvollziehen kann. Aber ich find ja z.B. auch "Beim ersten Mal" absolut durchschnittlich - und der wurde ja auch ewig gefeiert.

      Zu den Darstellern brauch ich glaub nicht allzu viel zu sagen. Seth Rogen und Rose Byrne sind gewohnt sympathisch...und Zac Efron...ja Zac Efron...der ist halt Zac Efron. Und diesen immer wieder wiederkehrenden Charakter spielt er wirklich so gut wie kein anderer. Im Zac Efron portraitieren macht Zac Efron so schnell keiner was vor. :] Der einzige, den ich wirklich richtig gut fand und dem ich persönlich auch allgemein höchstes komödiantisches Talent zuschreibe, ist Dave Franco. Der hätte gerne den Fokus haben können. Hätte dem Film sicher gut getan.

      Was das ganze Spektakel insgesamt noch aufgewertet hat, war der Soundtrack - und über den muss ich noch ein paar Worte verlieren, denn der hat mich wirklich umgehauen. Besser hätte man die Musik wohl kaum auswählen können. Sei es nun ein äußerst gelungener Remix von Missy Wlliot's "Get Ur Freak On", Nappy Root's "Good Day", "Hurt Me Tomorrow" von K'naan, der extremst launige Remix von "Here Comes The Hotstepper" oder Fergie's "London Bridge". Wenn der Soundtrack billiger wird, landet der im Regal. Wirklich geil. Punkt.

      Dank der tollen Musik reicht es für die Bad Neighbors noch zu durchschnittlichen

      5,5 | 10 Airbags

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2: :stern2:

      und zu der Hoffnung, dass der bei diesem Erfolg wahrscheinlich unvermeidliche "Horrible Neighbors" das Team von den "Horrible Bosses" bekommt. Die können sowas besser.