Aggression Scale (Steven C. Miller)

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      Aggression Scale (Steven C. Miller)

      Aggression Scale



      Original: The Aggression Scale
      Produktion: USA 2012
      Genre: Action / Horror / Thriller
      Veröffentlichung:
      17. Januar 2013 (Verleih)
      07. Februar 2013 (Verkauf)
      Laufzeit: ca. 81 Minuten
      Freigabe: FSK ab 18 Jahren

      Regie: Steven C. Miller (Silent Night, Under the Bed)
      Drehbuch: Ben Powell
      Studios: Snowfort Pictures, Site B, Epic Pictures Group
      Produzenten: Travis Stevens, Joseph McKelheer, Gus Garcia
      Besetzung: Fabianne Therese, Ryan Hartwig, Derek Mears, Ray Wise u.a.

      Mafiaboss Bellavance ist gerade auf Kaution auf freien Fuß gesetzt, als er feststellen muss, dass er um 500.000 Dollar erleichtert wurde. Als Strafaktion schickt er vier hartgesottene Killer los, die die Familien der vermeintlichen Diebe auslöschen sollen. Das geht solange reibungslos über die Bühne, bis die Killer beim Zuhause der Rutledge-Familie aufschlagen. Dort treffen sie auf Owen. Der ist ein Teenager, aber kein normaler: Er ist bekannt für gewaltsame Ausbrüche. Jetzt lernen die Killer Owen kennen. So richtig.

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      Klein-Rambo bläst zum Angriff ...

      The Strangers trifft auf Rambo trifft auf die brutale Version von Kevin - Allein zu Haus. Rasanter, kurzweiliger, blutig-brutaler Spaß vom jungen Horror-Regisseur Steven C. Miller. Doch Vorsicht, hier werden keine Gefangenen gemacht. Ein Invasion-Thriller der etwas anderen Art. Plus Ray Wise.

      7 | 10

      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Hab ihn gestern gesehen, ganz unterhaltender Streifen.

      Quasi eine R-Rated Home Alone Version, In dem man Kevin mit einem jungen Michael Myers oder Jason ausgetauscht hat.
      Das Maedchen war nett anzusehen aber ziemlich nervig. Und Ray Wise is natuerlich immer toll. Die Gangster verhalten sich zwar etwas doof, aber das ist sicherlich gewollt. Wenn sie schlau waeren wuerde sie sicher nen anderen Job haben.

      Nach Automaton Transfusion wieder ein solider Film von Steven C. Miller, freue mich schon mehr von ihm zu sehen.

      6,5/10