Apparition - Dunkle Erscheinung
Originaltitel: The Apparition
Regie: Todd Lincoln
Produzent: Joel Silver,
Drehbuch: Todd Lincoln
Genre: Horror
Darsteller:
Ashley Greene, Sebastian Stan, Tom Felton, Julianna Guill, Luke Pasqualino, Rick Gomez, Suzanne Ford
Inhalt
Das in den 70er-Jahren durchgeführte "Charles-Experiment", bei dem es sich um eine Geisterbeschwörung mit Videoaufzeichnung handelt, verleitet eine Gruppe Schüler dazu, ein College-Projekt über genau dieses Projekt zu erarbeiten. Teil dieses Projekt's ist eine Wiederholung des Experiments, bei dem sich die Teenies wie auch ihre Vorbilder aus den 70ern bei der vermeintlich harmlosen Geisterbeschwörung filmen.
Ungeplant läuft alles aus der Bahn, das Experiment scheitert und die Gruppe beschließt nicht mehr darüber zu reden und normal weiterzuleben. Bis es eines Tages zu komischen Vorkommnissen kommt, und sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden.
Kino-Start (D):13.12.2012
Laufzeit:82 Minuten
Altersfreigabe:ab 16 Jahren
Originaltitel: The Apparition
Regie: Todd Lincoln
Produzent: Joel Silver,
Drehbuch: Todd Lincoln
Genre: Horror
Darsteller:
Ashley Greene, Sebastian Stan, Tom Felton, Julianna Guill, Luke Pasqualino, Rick Gomez, Suzanne Ford
Inhalt
Das in den 70er-Jahren durchgeführte "Charles-Experiment", bei dem es sich um eine Geisterbeschwörung mit Videoaufzeichnung handelt, verleitet eine Gruppe Schüler dazu, ein College-Projekt über genau dieses Projekt zu erarbeiten. Teil dieses Projekt's ist eine Wiederholung des Experiments, bei dem sich die Teenies wie auch ihre Vorbilder aus den 70ern bei der vermeintlich harmlosen Geisterbeschwörung filmen.
Ungeplant läuft alles aus der Bahn, das Experiment scheitert und die Gruppe beschließt nicht mehr darüber zu reden und normal weiterzuleben. Bis es eines Tages zu komischen Vorkommnissen kommt, und sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden.
Kino-Start (D):13.12.2012
Laufzeit:82 Minuten
Altersfreigabe:ab 16 Jahren
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Was war das denn? Hier passt wirklich so gut wie gar nichts. Die Darsteller sind allesamt unnütz und die Rollen, die sie offebar vollkommen von sich überzeugt spielen, geben nichts her. Kann sein, dass es an der deutschen Synchro liegt, aber Hauptdarstellerin Ashley Greene wirkt wie die typische Toastbrot-IQ-Blonde (Nur halt mit brauner Haarfarbe :D), die im Film ernsthaft irgendwas von ihrem bevorstehenden Doktortitel erzählt, ihr Freund gibt den mit sich selbst zehrenden, harten Kerl, und der Rest quaselt durchgehend von irgendwelchen Gehirnströmen, Dimensionstoren und elektrotecnischem Wirrwarr.
Zugegeben: Im letzten Dritten stecken wenigstens ein, zwei coole Ideen, die zwar nicht wirklich gruselig sind (weil schon tausend Mal gesehen), aber immerhin schön crazy wirken. Das hilft aber bei weitem nicht, um den großen Haufen Filmschrott drumherum aus dem Minus zu holen. Gegruselt wird es sich zu keinem Zeitpunkt, und die Szenen, in denen offenbar versucht wird Unwohlsein zu vermitteln, sind so unfassbar lächerlich. Ein um sich selbst gebogener Holz-Kleiderbügel? Really?
Ich möchte ja wirklich nicht spoiler, aber soviel ist gesagt: Das Hauptdarsteller-Pärchen übernachtet vor ihrem Haus in einem Zelt, weil im Haus die Lichter flackern.
Auch sehr nervig die musikalische Untermalung in der ersten Hälfte. Was das sollte, würd ich gern wissen.
Nene, das Geld kann man sich sparen.
3,5 von 10
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GoinBlind“ ()