Bryan Singer
Bryan Singer wuchs in einem jüdischen Haushalt auf. Schon in seiner Kindheit unternahm er Experimente mit einer Super8-Kamera. Für ihn und seinen Freund Ethan Hawke stand schon früh fest, dass sie ins Filmgeschäft wollten.
Singer macht seinen Abschluss an der School of Visual Arts in New York und der USC Cinema School in Los Angeles. An der USC Cinema School lernte er John Ottman kennen, der mit Ausnahme von X-Men 1, die Musik für Singers Filme schrieb und als Cutter arbeitete. Er lernte ebenfalls Kenneth Kokin kennen, der die beiden ersten Kinofilme von Singer produzierte.
Nach seinem Abschluss führte er in dem nur 16.000 US-Dollar teuren Kurzfilm Lion's Den, den er mit seinem Kindheitsfreund Ethan Hawke drehte, Regie.
Sein erster Kinofilm war 1993 Public Access, der den Grand Jury Prize bei dem Sundance Film Festival gewinnen konnte. Durch den Erfolg konnte er sich an ein größeres Projekt wagen.
Zwei Jahre später gelang Singer mit Die üblichen Verdächtigen in nur 35 Drehtagen der große Durchbruch. Der Film mit einem der besten Schlusstwists in der Filmgeschichte erhielt nicht nur durchweg positive Kritiken sondern gewann auch 2 Oscars (bestes Drehbuch, bester Nebendarsteller Kevin Spacey).
Singers drittes Kinoprojekt Der Musterschüler floppte in den Kinos. So war es überraschend, dass er den Auftrag für das Riesenprojekt X-Men bekam, was immerhin ein Budget von 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung stehen hatte. Singer führte Regie und arbeitete am Drehbuch mit. X-Men war 2000 ein riesiger Erfolg und X-Men 2, ebenfalls unter Singers Regie und mit seiner Beteiligung am Drehbuch, folgte drei Jahre später. X-Men 3 wird zwar 2006 in die Kinos kommen, aber nicht unter Singers Regie.
Denn Singer erfüllt sich einen Kindheitstraum und dreht den neuen Superman-Film Superman Returns, der Ende Juni 2006 seine Premiere feierte. Die Hauptrolle spielt Brandon Routhe. Mit dabei war auch Kevin Spacey, der schon Die üblichen Verdächtigen mit Singer gedreht hatte und dafür den Oscar bekam.
Filmografie
als Regisseur
1993: Public Access
1996: Die üblichen Verdächtigen (The Usual Suspects)
1998: Der Musterschüler (Apt Pupil)
2000: X-Men
2003: X-Men 2
2006: Superman Returns
2008: Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat (Valkyrie)
als Produzent
2004: Dr. House 2007: Color Me Olsen
2007: Süßes, sonst gibt's Saures! (Originaltitel: Trick 'r Treat)
2007: Dirty Sexy Money (als ausführender Produzent)
Fazit
Wie ich finde ein guter Regiesseur wundere mich das ich keinen Thread für diesen jüngling gefunden habe. Sein bestes Werk das ich erst letztens endeckt habe ist "Die üblichen Verdächtigen"einer der besten Gangsterfilmen die schon jetzt Kultstatues haben.Mit Operation Walküre bringt er ein Stück Geschichte auf die Leinwand und durch die Sehr gute inszenierung kommt das ganze noch schön in geltung.
Superman war fast perfekt nur etwas gewisses hat mir noch gefehlt. Die 2 X-Men Teile waren mitmaß wobei der erste mit abstand der beste der Reihe ist.
Ich hoffe auf weitere gute Werke.
Bryan Singer wuchs in einem jüdischen Haushalt auf. Schon in seiner Kindheit unternahm er Experimente mit einer Super8-Kamera. Für ihn und seinen Freund Ethan Hawke stand schon früh fest, dass sie ins Filmgeschäft wollten.
Singer macht seinen Abschluss an der School of Visual Arts in New York und der USC Cinema School in Los Angeles. An der USC Cinema School lernte er John Ottman kennen, der mit Ausnahme von X-Men 1, die Musik für Singers Filme schrieb und als Cutter arbeitete. Er lernte ebenfalls Kenneth Kokin kennen, der die beiden ersten Kinofilme von Singer produzierte.
Nach seinem Abschluss führte er in dem nur 16.000 US-Dollar teuren Kurzfilm Lion's Den, den er mit seinem Kindheitsfreund Ethan Hawke drehte, Regie.
Sein erster Kinofilm war 1993 Public Access, der den Grand Jury Prize bei dem Sundance Film Festival gewinnen konnte. Durch den Erfolg konnte er sich an ein größeres Projekt wagen.
Zwei Jahre später gelang Singer mit Die üblichen Verdächtigen in nur 35 Drehtagen der große Durchbruch. Der Film mit einem der besten Schlusstwists in der Filmgeschichte erhielt nicht nur durchweg positive Kritiken sondern gewann auch 2 Oscars (bestes Drehbuch, bester Nebendarsteller Kevin Spacey).
Singers drittes Kinoprojekt Der Musterschüler floppte in den Kinos. So war es überraschend, dass er den Auftrag für das Riesenprojekt X-Men bekam, was immerhin ein Budget von 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung stehen hatte. Singer führte Regie und arbeitete am Drehbuch mit. X-Men war 2000 ein riesiger Erfolg und X-Men 2, ebenfalls unter Singers Regie und mit seiner Beteiligung am Drehbuch, folgte drei Jahre später. X-Men 3 wird zwar 2006 in die Kinos kommen, aber nicht unter Singers Regie.
Denn Singer erfüllt sich einen Kindheitstraum und dreht den neuen Superman-Film Superman Returns, der Ende Juni 2006 seine Premiere feierte. Die Hauptrolle spielt Brandon Routhe. Mit dabei war auch Kevin Spacey, der schon Die üblichen Verdächtigen mit Singer gedreht hatte und dafür den Oscar bekam.
Filmografie
als Regisseur
1993: Public Access
1996: Die üblichen Verdächtigen (The Usual Suspects)
1998: Der Musterschüler (Apt Pupil)
2000: X-Men
2003: X-Men 2
2006: Superman Returns
2008: Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat (Valkyrie)
als Produzent
2004: Dr. House 2007: Color Me Olsen
2007: Süßes, sonst gibt's Saures! (Originaltitel: Trick 'r Treat)
2007: Dirty Sexy Money (als ausführender Produzent)
Fazit
Wie ich finde ein guter Regiesseur wundere mich das ich keinen Thread für diesen jüngling gefunden habe. Sein bestes Werk das ich erst letztens endeckt habe ist "Die üblichen Verdächtigen"einer der besten Gangsterfilmen die schon jetzt Kultstatues haben.Mit Operation Walküre bringt er ein Stück Geschichte auf die Leinwand und durch die Sehr gute inszenierung kommt das ganze noch schön in geltung.
Superman war fast perfekt nur etwas gewisses hat mir noch gefehlt. Die 2 X-Men Teile waren mitmaß wobei der erste mit abstand der beste der Reihe ist.
Ich hoffe auf weitere gute Werke.
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