Snake and Crane Arts of Shaolin
Alternativtitel: Art of the Snake and Crane
Deutscher Titel: Die Unbesiegbaren der Shaolin
Land: Hongkong
Jahr: 1978
Laufzeit: ca. 96min
Regie: Chen Chi-Hwa
Darsteller: Jackie Chan, Lee Yin-Kuo, Kam Kong, Nora Miao,…
Choreographie: Jackie Chan und Du Wei-Her
Story:
Acht Shaolin Grossmeister halten ein geheimes Treffen ab um eine neue Kampftechnik zu entwickeln, die „Snake and Crane Arts of Shaolin“. Diese neue Technik halten sie schriftlich in einem Buch fest. Doch eines Tages verschwinden die Meister und das Buch spurlos. Chaos bricht aus im Land und alle grossen Clans versuchen das Buch in ihren Besitz zu bringen. Das Buch ist jedoch längst im Besitz des jungen Yin-Fung (Jackie Chan), der selbst herausfinden will, was damals mit den Grossmeistern passiert ist. Nur mit viel Geschick, Ausdauer und seiner hervorragenden Kung Fu Technik kann Yin-Fung das Rätsel lösen.
Kritik:
Ich bleibe dabei, Snake and Crane Arts of Shaolin ist ein extrem unterbewerteter Film, der nicht nur sehr gut ist sondern auch für Jackie Chan einen wichtigen Schritt darstellt. Ich meinte, dass er zwischen Snake in the Eagle’s Shadow und Drunken Master gedreht wurde und Jackie von daher die Chance bekam, selbst mal Kämpfe in einem Lo Wei Film zu gestalten. Und das ist schon mal der erste Punkt, denn diese Tatsache sieht man dem Film deutlich an. Jackie ist hier kein grimmiger Bruce Lee Doppelgänger, sondern zeigt schon erste Zeichen vom jungen lässigen Kämpfer, den er in späteren Filmen immer wieder verkörpert hat. Die Kämpfe sind sehr Abwechslungsreich und es sind schon erste Anzeichen von dem Stil, der ihn später so berühmt machen sollte, vorhanden. Jackie Chan wirbelt über den Bildschirm, setzt Waffen und einige Alltagsgegenstände gekonnt ein und bringt auch nicht jeden gleich um. Die Story mit den Shaolin Meistern ist auch ganz nett und bietet mal etwas Abwechslung zu den ganzen Rachestorys in anderen Filmen. Obwohl sehr viel gekämpft wird, wird der Film nie langweilig. Mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Charakteren ist für reichlich Abwechslung gesorgt und man sieht einige Waffen und Elemente die sonst nicht oft im Einsatz sind. Hinzu kommt die mMn coolste Pose, nämlich als Jackie die Schlangen und Kranich Technik gegen den Leibwächter von Nora Miao (die Frau aus den Bruce Lee Filme) einsetzt. Leute die keine Eastern mögen, werden mit diesem Film kaum was anfangen können. Allen anderen ist der Film wärmstens zu empfehlen.
Alternativtitel: Art of the Snake and Crane
Deutscher Titel: Die Unbesiegbaren der Shaolin
Land: Hongkong
Jahr: 1978
Laufzeit: ca. 96min
Regie: Chen Chi-Hwa
Darsteller: Jackie Chan, Lee Yin-Kuo, Kam Kong, Nora Miao,…
Choreographie: Jackie Chan und Du Wei-Her
Story:
Acht Shaolin Grossmeister halten ein geheimes Treffen ab um eine neue Kampftechnik zu entwickeln, die „Snake and Crane Arts of Shaolin“. Diese neue Technik halten sie schriftlich in einem Buch fest. Doch eines Tages verschwinden die Meister und das Buch spurlos. Chaos bricht aus im Land und alle grossen Clans versuchen das Buch in ihren Besitz zu bringen. Das Buch ist jedoch längst im Besitz des jungen Yin-Fung (Jackie Chan), der selbst herausfinden will, was damals mit den Grossmeistern passiert ist. Nur mit viel Geschick, Ausdauer und seiner hervorragenden Kung Fu Technik kann Yin-Fung das Rätsel lösen.
Kritik:
Ich bleibe dabei, Snake and Crane Arts of Shaolin ist ein extrem unterbewerteter Film, der nicht nur sehr gut ist sondern auch für Jackie Chan einen wichtigen Schritt darstellt. Ich meinte, dass er zwischen Snake in the Eagle’s Shadow und Drunken Master gedreht wurde und Jackie von daher die Chance bekam, selbst mal Kämpfe in einem Lo Wei Film zu gestalten. Und das ist schon mal der erste Punkt, denn diese Tatsache sieht man dem Film deutlich an. Jackie ist hier kein grimmiger Bruce Lee Doppelgänger, sondern zeigt schon erste Zeichen vom jungen lässigen Kämpfer, den er in späteren Filmen immer wieder verkörpert hat. Die Kämpfe sind sehr Abwechslungsreich und es sind schon erste Anzeichen von dem Stil, der ihn später so berühmt machen sollte, vorhanden. Jackie Chan wirbelt über den Bildschirm, setzt Waffen und einige Alltagsgegenstände gekonnt ein und bringt auch nicht jeden gleich um. Die Story mit den Shaolin Meistern ist auch ganz nett und bietet mal etwas Abwechslung zu den ganzen Rachestorys in anderen Filmen. Obwohl sehr viel gekämpft wird, wird der Film nie langweilig. Mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Charakteren ist für reichlich Abwechslung gesorgt und man sieht einige Waffen und Elemente die sonst nicht oft im Einsatz sind. Hinzu kommt die mMn coolste Pose, nämlich als Jackie die Schlangen und Kranich Technik gegen den Leibwächter von Nora Miao (die Frau aus den Bruce Lee Filme) einsetzt. Leute die keine Eastern mögen, werden mit diesem Film kaum was anfangen können. Allen anderen ist der Film wärmstens zu empfehlen.
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