Schönes Thema, lasst uns Lieblinge verprügeln. Allerdings auch nur Serien wo ich mindestens ne Staffeln gesehen habe - oder in Ausnahmefällen zumindest mehr als ein paar Folgen.... Gibt natürlich noch diverse 1-Folger, aber die lasse ich draußen. Und ebenfalls jene Serien die eben nicht wie der Threadtitel fordert beliebt (bekannt) sind. Außerdem gäbe es auch noch diverse Serien bzw. Seriengruppen wie zB Crimeserien oder Publikumslacher-90er-Sitcoms wo ich ein paar Sachen ausschnittsweise kenne und es bis auf Ausnahmen in die Tonne kloppen könnte, aber das ginge zu weit.
Buffy: Hab ich mir tatsächlich vor ein paar Jahren 2 Staffeln gegeben und es war nichts für mich. An den Charakteren lag es nicht, die waren eigentlich sehr okay, Giles vor allem, aber sonst war es viel zu trashig, viel zu billiges Monster der Woche Klopping. Sicher vereinzelt mal ne coole Folge, aber mehr wirklich nicht und insgesamt vielen beide Staffeln durch (Noten: 4 und 4). Dann lieber gute alte WB Dramen.
Chuck: S1 gesehen. War okay. Mehr aber nicht. Action ist eh nicht wirklich meins, dann noch diese grob Albernheiten, ne, nett ja, Momente vielleicht, aber sonst nix.
Fringe: 2 Staffeln. Hab ich durchgehalten, weil ich das Serienmystery durchaus ansprechend fand. Die Quote von diesen wichtigen Folgen vs. den 08/15 Mystery Of The Week Folgen war allerdings schon in S1 unter aller Sau und S2 war da nicht besser. Dann hat mich auch nicht überzeugt was dann kam, also die Idee an sich war interessant, die Umsetzung aber auch nicht so dolle und so hab ich die Serie aufgegeben. Besser so.
Glee: Da hab ich 5 Folgen gesehen. Das Singen war sehr in Ordnung, aber nutzte sich auch schnell ab. Die Charaktere waren überdreht, Higschool Klischee Salat und die Storylines zu doof, dazu nervten mich die Charaktere deutlich mehr, als dass ich einen sympathisch gefunden hätte. Nö. Heute würde ich nach einer Folge aufhören, man lernt immer was dazu.
How I Met Your Mother: Kann mit dem Humor nix anfangen, mag nur Barney der cool ist, der Rest ist langweilig. Ich hab halt einen bestimmten Comedygeschmack und da passen viele Formate nicht rein. Friends hab ich auch nicht mal den Piloten geschafft, diverse Kurzeindrücke haben mich abgeschreckt bzw. nie gereizt - aber kann ich offiziell nicht aufnehmen.
New Girl: Weiß nicht ob das jetzt unter beliebt läuft, aber in den USA doch sehr ordentliche Quoten. Typische Ami-Serie, irgendwie so gewollt Anti und strange, spricht mich so gar nicht an. 4 Folgen hab ich gesehen, sicher war es teils okay, aber Zooey nervte und Schmidt ist so ein Penner.
Once Upon A Time: Pack ich rein, weil aktuell und gehypt. Eine Folge reichte um zu sagen. Nö. Alle Charaktere fand ich nicht interessant bzw. unsympathisch, Jennifer M ging mir auf den Geist. Die Idee viel zu kitschig, aber all das dachte ich mir schon bevor ich anfing zu schauen. Look gefällt mir auch nicht, viel zu künstlich. Das war es.
Person Of Interest: 5 Folgen gesehen. Eine Folge geht sicher, auf längere Sicht langweilt mich das sich kaum ändernde Konzept aber. Läuft außerdem bei CBS - die ihre CSIs auf die Welt losließen. Mit diesem Network kann ich bis auf Ausnahmen nix anfangen.
Revolution: Pack ich rein, weil aktuell und gehypt. Pilot gesehen, cheesy und bestenfalls Durchschnitt, nervige Charaktere und das war es schon wieder. Man hört an gewissen Stellen auch nicht viel Gutes, wieder so ein Mainstream Hype Ding für die Masse.
Smallville: 3 Staffeln gesehen. Gab immer wieder gute Folgen, aber die ständigen Mutation durch Kryptonit Folgen waren meist grottig. Heute würde ich der Serie keine ganze Staffel geben, damals halt weil ich sie ausleihen konnte 3. Nix für mich, auch wenn die Charaktere doch recht sympathisch sind insgesmat.
South Park: Da hab ich 6 Folgen notiert. Alles aber random. Der Humor gefällt mir nur ein bisschen, finde es sonst viel zu derbe und übertrieben - natürlich der Stil der Serie, klaro, aber halt nicht das was ich lustig finde.
The O.C.: Mein letzt-sommerlicher S1 Rewatch förderte zu Tage, dass die Serie schon von Anfang an (gut, die ersten 3 Folgen wo Ryan nach Newport kommt waren (mit) das Beste der Staffel) oder halt Folge 4 schlecht. Dass die Autoren so etwas wirklich brachten ist mir ein Rätsel, so substanzlos hab ich kaum eine Serie gesehen die keine Of The Week Serie ist. Liebelei und Dreiecke immer und immer wiederholt, teilweise sogar 2 gleichzeitig. Ohne die Erwachsenen und speziell meinen Helden Sandy Cohen (danke nochmal^^) hätte ich die Staffel nicht lebend überstanden. Furchtbar. An sich mag ich ja Teenserien, aber so nun wirklich nicht.
Weeds: Muss auch noch rein. S1 vor ein paar Jahren gesehen und insgesamt war das nicht dolle. Eventuell wäre da noch eine zweite Chance drin, mal gucken.
Buffy: Hab ich mir tatsächlich vor ein paar Jahren 2 Staffeln gegeben und es war nichts für mich. An den Charakteren lag es nicht, die waren eigentlich sehr okay, Giles vor allem, aber sonst war es viel zu trashig, viel zu billiges Monster der Woche Klopping. Sicher vereinzelt mal ne coole Folge, aber mehr wirklich nicht und insgesamt vielen beide Staffeln durch (Noten: 4 und 4). Dann lieber gute alte WB Dramen.
Chuck: S1 gesehen. War okay. Mehr aber nicht. Action ist eh nicht wirklich meins, dann noch diese grob Albernheiten, ne, nett ja, Momente vielleicht, aber sonst nix.
Fringe: 2 Staffeln. Hab ich durchgehalten, weil ich das Serienmystery durchaus ansprechend fand. Die Quote von diesen wichtigen Folgen vs. den 08/15 Mystery Of The Week Folgen war allerdings schon in S1 unter aller Sau und S2 war da nicht besser. Dann hat mich auch nicht überzeugt was dann kam, also die Idee an sich war interessant, die Umsetzung aber auch nicht so dolle und so hab ich die Serie aufgegeben. Besser so.
Glee: Da hab ich 5 Folgen gesehen. Das Singen war sehr in Ordnung, aber nutzte sich auch schnell ab. Die Charaktere waren überdreht, Higschool Klischee Salat und die Storylines zu doof, dazu nervten mich die Charaktere deutlich mehr, als dass ich einen sympathisch gefunden hätte. Nö. Heute würde ich nach einer Folge aufhören, man lernt immer was dazu.
How I Met Your Mother: Kann mit dem Humor nix anfangen, mag nur Barney der cool ist, der Rest ist langweilig. Ich hab halt einen bestimmten Comedygeschmack und da passen viele Formate nicht rein. Friends hab ich auch nicht mal den Piloten geschafft, diverse Kurzeindrücke haben mich abgeschreckt bzw. nie gereizt - aber kann ich offiziell nicht aufnehmen.
New Girl: Weiß nicht ob das jetzt unter beliebt läuft, aber in den USA doch sehr ordentliche Quoten. Typische Ami-Serie, irgendwie so gewollt Anti und strange, spricht mich so gar nicht an. 4 Folgen hab ich gesehen, sicher war es teils okay, aber Zooey nervte und Schmidt ist so ein Penner.
Once Upon A Time: Pack ich rein, weil aktuell und gehypt. Eine Folge reichte um zu sagen. Nö. Alle Charaktere fand ich nicht interessant bzw. unsympathisch, Jennifer M ging mir auf den Geist. Die Idee viel zu kitschig, aber all das dachte ich mir schon bevor ich anfing zu schauen. Look gefällt mir auch nicht, viel zu künstlich. Das war es.
Person Of Interest: 5 Folgen gesehen. Eine Folge geht sicher, auf längere Sicht langweilt mich das sich kaum ändernde Konzept aber. Läuft außerdem bei CBS - die ihre CSIs auf die Welt losließen. Mit diesem Network kann ich bis auf Ausnahmen nix anfangen.
Revolution: Pack ich rein, weil aktuell und gehypt. Pilot gesehen, cheesy und bestenfalls Durchschnitt, nervige Charaktere und das war es schon wieder. Man hört an gewissen Stellen auch nicht viel Gutes, wieder so ein Mainstream Hype Ding für die Masse.
Smallville: 3 Staffeln gesehen. Gab immer wieder gute Folgen, aber die ständigen Mutation durch Kryptonit Folgen waren meist grottig. Heute würde ich der Serie keine ganze Staffel geben, damals halt weil ich sie ausleihen konnte 3. Nix für mich, auch wenn die Charaktere doch recht sympathisch sind insgesmat.
South Park: Da hab ich 6 Folgen notiert. Alles aber random. Der Humor gefällt mir nur ein bisschen, finde es sonst viel zu derbe und übertrieben - natürlich der Stil der Serie, klaro, aber halt nicht das was ich lustig finde.
The O.C.: Mein letzt-sommerlicher S1 Rewatch förderte zu Tage, dass die Serie schon von Anfang an (gut, die ersten 3 Folgen wo Ryan nach Newport kommt waren (mit) das Beste der Staffel) oder halt Folge 4 schlecht. Dass die Autoren so etwas wirklich brachten ist mir ein Rätsel, so substanzlos hab ich kaum eine Serie gesehen die keine Of The Week Serie ist. Liebelei und Dreiecke immer und immer wiederholt, teilweise sogar 2 gleichzeitig. Ohne die Erwachsenen und speziell meinen Helden Sandy Cohen (danke nochmal^^) hätte ich die Staffel nicht lebend überstanden. Furchtbar. An sich mag ich ja Teenserien, aber so nun wirklich nicht.
Weeds: Muss auch noch rein. S1 vor ein paar Jahren gesehen und insgesamt war das nicht dolle. Eventuell wäre da noch eine zweite Chance drin, mal gucken.
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