Sind wir endlich fertig? (Special)

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      Sind wir endlich fertig? (Special)



      Sony
      Pictures
      Releasing

      und

      REVOLUTION STUDIOS präsentieren

      eine RKO PICTURES/CUBE VISION Produktion

      einen Film von STEVE CARR




      ICE CUBE

      NIA LONG

      JOHN C. MCGINLEY

      ALEISHA ALLEN und PHILIP DANIEL BOLDEN

      Regie
      STEVE CARR

      Drehbuch
      HANK NELKEN

      Produktion
      TED HARTLEY, ICE CUBE, MATT ALVAREZ, TODD GARNER

      Kamera
      JACK GREEN, ASC

      Musik
      TEDDY CASTELLUCCI

      Kinostart: 23. August 2007

      www.sind-wir-endlich-fertig.de




      Besetzung

      ROLLE.......................DARSTELLER....................SYNCHRONSPRECHER

      Nick Persons..............ICE CUBE..........................Tobias Meister
      Suzanne Persons........NIA LONG..........................Melanie Pukaß
      Chuck Mitchell, Jr.......JOHN C. McGINLEY............LUTZ MacKensy
      Lindsey Persons.........ALEISHA ALLEN.................ADAK AZDASHT
      Kevin Persons.............PHILIP DANIEL BOLDEN.....SEBASTIAN KLUCKERT



      STAB

      Regie......................................................STEVE CARR
      Leinwandstory und Drehbuch....................HANK NELKEN
      Produktion..............................................TED HARTLEY
      ..............................................................MATT ALVAREZ
      ..............................................................TODD GARNER
      Ausführende Produzenten.........................STEVE CARR
      ..............................................................HEIDI SANTELLI
      ..............................................................AARON RAY
      ..............................................................DEREK DAUCHY
      ..............................................................NEIL MACHLIS
      Kamera...................................................JACK GREEN, ASC
      Ausstattung ............................................NINA RUSCIO
      Schnitt....................................................CRAIG P. HERRING
      Kostüm...................................................JORI WOODMAN
      Musik.....................................................TEDDY CASTELLUCCI
      Musikberatung........................................SPRING ASPERS


      Deutsche Bearbeitung..............................Interopa Film
      Deutsches Dialogbuch/ Dialogregie............Markus Engelhardt/ Oliver Rohrbeck






      KURZINHALT


      In der Fortsetzung der überaus erfolgreichen Familienkomödie „Sind wir schon da?“ verschlägt es das frisch verheiratete Paar Nick (ICE CUBE) und Suzanne (NIA LONG) von der Stadt aufs Land. Um ihren beiden Kindern ein besseres Leben in idyllischer Natur zu bieten, beziehen sie ein neues Traumhaus. Doch das muss erst noch renoviert werden. Das Chaos ist vorprogrammiert. Außerdem treibt der beauftragte Bauunternehmer Chuck Mitchell Jr. Nick mit seiner merkwürdigen Arbeitseinstellung zunehmend in den Wahnsinn. Als Chuck sich zu allem Übel auch noch mit Nicks Frau und den Kindern anfreundet, bringt das den eifersüchtigen Nick endgültig auf die Palme…



      PRESSENOTIZ


      Regie bei dieser irrwitzigen Komödie führte Steve Carr („Dr. Doolittle2“, „Der Kindergarten Daddy“). Neben Ice Cube („xXx: State of the Union“) und John C. McGinley („Identität“) spielt unter anderem der beliebte Cast aus „Sind wir schon da?”(2005), Nia Long, Aleisha Allen und Philip Bolden, bei diesem Familienspaß für Groß und Klein mit.





      LANGINHALT

      Nick Person (Ice Cube) lebt dieser Tage ziemlich, nun ja, eingeschränkt. Eingeschränkt ist nämlich auch der Platz in seiner Mietwohnung. Seine frischgebackene Ehefrau Suzanne (Nia Long), ihre zwei heranwachsenden Kinder, der achtjährige Kevin (Philip Daniel Bolden) und die 13-jährige Lindsey (Aleisha Allen) und Familienhund Coco beanspruchen jeden Zentimeter seines früheren Junggesellen-Refugiums. Da erweist es sich als vergebene Liebesmüh, Raum zum Nachdenken und zum Schreiben der Cover-Story für die erste Ausgabe seines neuen Magazins „Sports Page“ zu finden. Nick versucht sein Bestes – beim Schreiben und beim Gewöhnen an die neue Situation.
      Die Lage wechselt von „zu eng“ zu „bedenklich“, als Suzanne verkündet, dass sie schwanger ist, noch dazu mit Zwillingen! Der Familie bleibt nichts anderes übrig als umzuziehen. Nick verliebt sich – vielleicht zu schnell? – in ein zauberhaftes Haus, das ein wenig „Nachhilfe“ benötigt, wie es charismatische, ortsansässige Makler Chuck Mitchell, Jr. (John C. McGinley) beschreibt, der ihm dessen schönste Seite verkauft. Nicht ahnend, was auf sie zukommt, gibt Suzanne schließlich Nicks Vorschlag nach, das Haus eigenhändig zu renovieren und damit das perfekte Heim für seine wachsende Familie zu schaffen.

      Als sich Nick bei seinem ersten Do-it-yourself-Projekt beinahe mit einem Stromschlag umbringt und nachdem ein Kronleuchter von der Decke kracht, gibt er allerdings schnell auf. Er ruft einen Bauunternehmer an. Prompt taucht Chuck auf! Es stellt sich heraus, dass Chuck nicht nur der einzige Makler, sondern auch der einzige Bauunternehmer am Ort ist. Nick ist sauer. Und als die Babys in Suzannes Bauch anfangen zu strampeln und nur Chuck sie beruhigen kann, ist das mehr, als Nick ertragen kann.

      Mit seinem verletzten Stolz ist er mehr als entschlossen, Chuck nicht zu beauftragen und anstelle dessen einen illegalen Bauherrn aus dem Ort zu beschäftigen. Die Wahl erweist sich erstens als riskant und zweitens als teuer, da der örtliche Bauaufseher – Sie ahnen es – ebenfalls Chuck heißt. Der ist prompt zur Stelle, um die illegale elektrische Leitungsführung zu stoppen. Eintausend Dollar Bußgeld später ist Nick gezwungen, seine Niederlage zu akzeptieren.
      Jetzt kann Chuck mit der Arbeit beginnen. Doch auch mit Chuck – oder vielleicht auch wegen Chuck – entwickeln sich die Dinge von schlecht zu schlechter. Die Probleme häufen sich: Holzfäule, verrostete Rohrleitungen, Tierbefall! Und schon bald hat sich Chuck in einen Airstream-Trailer im Garten der Persons häuslich niedergelassen – frei nach seinem Motto: „Es wird hässlich, bevor es schön wird.“

      Als das Innere des Hauses immer mehr auseinandergenommen wird, steigt sich die Anspannung. Gleichzeitig stellt Nick fest, dass sein Familienleben ebenfalls Schaden nimmt. Und wann immer Nick scheitert, siegt sein Gegner: Chuck verbündet sich mit Kevin, der sich mittlerweile ihn anstelle von Nick zum Vorbild genommen hat und seine Kleidung und sein Verhalten nachahmt. Chuck gelingt es sogar, sich mit Lindsey zu verbrüdern, die bis über beide Ohren in Danny, den süßen 15-jährigen Holz-Spezialisten verliebt ist. Die Dinge spitzen sich zu, als Nick entdeckt, dass Lindsey sich für ein Tête-à-Tête bei Danny aus dem Haus gestohlen hat. Nick stürmt die Party und obwohl Chuck ihn drängt, sich locker zu machen, führt Nick eine gedemütigte Lindsey zurück nach Hause.
      Das Schlimmste ist jedoch, dass sogar Suzanne unter Chucks Bann geraten ist: Sie bereitet sich in einem Kurs auf eine natürliche Geburt vor – mit Chuck als Partner. Zu allem Übel kündigt Chuck auch noch gut gelaunt an, dass das Haus ein neues Dach benötigt. Nick geht in die Luft, will sich mit Hilfe einer Mahagoni-Zierleiste rächen. Doch Chuck duckt sich und schießt nach vorn, um Nicks Zorn zu entgehen. Chuck überlebt den Attentatsversuch, aber sein Job ist damit erledigt. Das erweist sich als kostspielig für Nick: Umgehend lassen ihn auch alle anderen Handwerker sitzen und demonstrieren ihre Loyalität gegenüber Chuck.

      Verärgert über Nicks Wutanfall beschließt Suzanne, dass es das Beste wäre, ihrem Ehemann etwas Abstand zu geben. Sie zieht mit den Kindern aus – aber nicht weit weg, in ihre zum Haus gehörende Hütte.

      Zunächst wird Nick erneut von seinem verletzten Stolz daran gehindert nachzugeben. Dann motiviert selbiger ihn, allen zu beweisen, dass sie falsch liegen. Schließlich ist es an der Zeit, dass Nick nicht nur sein Haus repariert, sondern auch seine Beziehung zu seiner Familie und zu Chuck. Und es wird Zeit, dass er sein neues Leben als Ehemann und Vater akzeptiert.




      PRODUKTIONSNOTIZEN

      DER FILM

      2005 machte das Publikum in Revolution Studios Familienkomödie Are We There Yet (Sind wir endlich da?) die Bekanntschaft mit Nick Persons, einem ruhigen Angestellten, der versuchte, ein Date mit einer jungen, attraktiven Geschiedenen zu landen, indem er ihre Kids von Portland nach Vancouver brachte. Im Film wurde aus einer einfachen Autofahrt weit mehr, als Nick je für möglich gehalten hätte. Alles endete damit, dass er die Kinder genauso lieb gewann wie deren Mutter. 2007 wagt Nick den nächsten Schritt: In Revolution Studios SIND WIR ENDLICH FERTIG? erwirbt Nick, mittlerweile mit Suzanne verheiratet, ein Haus für seine rasant wachsende Familie.
      Ice Cube spielt erneut die Rolle des Nick: „Ich glaube, die Menschen werden sich mit dieser Familie identifizieren“, sagt der Star. „Es ist alles wie im echten Leben: Jeder versucht, mit den anderen klar zu kommen. Obwohl wir den komödiantischen Charakter verstärkt haben, haben wir auch versucht, alles realistischer und etwas lebensechter zu machen. Jetzt sehen wir genau das, was jeder von uns in gewisser Hinsicht einmal durchmachen muss.“

      Cubes Produktionspartner Matt Alvarez findet, dass die Idee des baufälligen Hauses einen passenden Hintergrund für den Versuch der Persons lieferte, sich ein Heim zu schaffen. „Es geht zum einen darum, dass alle in eine neue Gemeinde ziehen“, erklärt er. „Aber die eigentliche Story ist die, dass Nick versucht, sich an das Leben mit seiner neuen Familie zu gewöhnen.“
      „Im ersten Film ging es um einen Single und darum, einen Partner zu finden, der in deine Familie passen würde“, erinnert Produzent Todd Garner. „Hier hat sich die Familie zusammengefunden. Aber es gibt noch Ecken und Kanten. Jetzt ist die Frage: ,Wie verschmelze ich richtig mit einer Familie?‘ Nick war immer Single und wird jetzt damit konfrontiert, Vater zu werden, und zwar nicht nur von zwei Stiefkindern, sondern auch von leiblichen Zwillingen. Kevin wird erwachsen und braucht ein männliches Vorbild. Aleisha ist ein Teenager in einer zusammengewürfelten Familie und muss sich daran gewöhnen, neue Geschwister zu bekommen, in eine neue Gegend zu ziehen und ihre Freundinnen zurückzulassen. Sie tritt außerdem in eine ganz neue Phase in ihrem Leben, in der sie beginnt, Gefühle für einen Jungen zu entwickeln. Für Suzanne fängt ebenfalls ein Leben mit einer neuen Familie an, nachdem sie selbst bereits eine hatte. Wie soll man mit all diesen Veränderungen im Leben eine Einheit werden?“

      „Wir hielten das für die perfekte Metapher für den Prozess der Gründung einer neuen Familie“, fährt Garner fort. „Wenn Menschen in ein neues Haus ziehen und alles schief geht, stehen Beziehungen wirklich auf dem Prüfstand. Also war es der perfekte Hintergrund für komödiantische Konflikte. Der Film über eine Familie, die vor Problemen und Hindernissen steht und nicht zwangsläufig immer miteinander klarkommt, ist nicht nur eine großartige Komödie, sondern transportiert auch starke Emotionen. Man kann sich mit den Figuren identifizieren, weil sie keine am Reißbrett erschaffene perfekte Bilderbuch-Familie sind.“

      Steve Carr, Regisseur von SIND WIR ENDLICH FERTIG?, bot der Film die Möglichkeit, eine lebendige, ins 21. Jahrhundert übersetzte Version eines klassischen Hollywood-Genres zu schaffen. „Der Film hat etwas von den traditionellen Screwball-Komödien der Dreißiger und Vierziger“, sagt er und bemerkt, dass eine der wichtigsten Quellen des Drehbuchs der Cary-Grant-Klassiker Mr. Blandings Builds His Dream House (Nur meiner Frau zuliebe, 1948 ) war. „Diese Idee sprach mich wirklich an. Und ich glaube, dass auch das Publikum sich davon angesprochen fühlen wird. Die Leute bekommen viel zu lachen, aber auch Wärme und Herzlichkeit spielen eine große Rolle.“
      Eine weitere Methode, mit der die Filmemacher Dynamik in die Story brachten, war eine neue Figur: Chuck Mitchell, Jr., der Nachbar, Makler, Bauaufseher, Bauunternehmer und „Baby-Flüsterer“, der alle Antworten auf die Probleme der Familie zu haben scheint. Nick steht einem Mann gegenüber, der genau da Erfolge feiert, wo er selbst scheitert. „Für meine Figur, Suzanne“, so Nia Long, die ebenfalls zum zweiten Mal in dieser Rolle zu sehen ist, „ist Chuck der tollste Nachbar und Typ, den sie kennt. Sie sieht, wie er mit den Kindern umgeht, wie er sie zum Angeln mitnimmt. Er kennt sich mit natürlichen Geburten und mit Yoga aus, studierte mit Mönchen, spielte professionell Basketball – er ist ein Universal-Genie.“

      Für die Rolle wandten sich die Filmemacher an John C. McGinley, bekannt für seinen Part als griesgrämiger, schlagfertiger Dr. Cox aus der NBC-Serie „Scrubs“. „Chuck, so wie John ihn spielt, ist ein echt komischer Kontrast, auf den Cube hier prallt“, so Alvarez. „Im ersten Film war Nick der normale Mann in einer verrückten Situation, der auf alles reagieren musste, was passierte. Dieses Mal gibt es mit John jemand ganz anderen als die Kinder, gegen den er anspielen muss.“
      „Chuck ist riesengroß, lustig und vollkommen übertrieben. Nick ist sehr trocken in seiner Art und sehr solide“, sagt Carr. „Wenn man diese zwei Typen zusammenbringt, hat man eine großartige Buddy-Geschichte. Bis zu einem gewissen Grad ist SIND WIR ENDLICH FERTIG? nicht nur ein Sequel über die Familie Persons, sondern auch ein Buddy-Movie.“

      Der Weg von SIND WIR ENDLICH FERTIG? auf die Leinwand begann, als Produzent Ted Hartley von RKO Pictures die Idee zu einem Remakes des Klassikers Mr. Blandings Builds His Dream House (Nur meiner Frau zuliebe, 1948 ) hatte. Als das Projekt seinen Weg zu Revolution Studios und Cube Vision Productions fand, entdeckten die Filmemacher laut Alvarez sofort das Potenzial für den Film in der Story – sofern diese als Grundlage für das nächste Abenteuer der Familie Persons dienen würde. „Indem wir den Stoff zum Sequel von Are We There Yet? (Sind wir schon da?, 2005) umarbeiteten, verliehen wir ihm einen modernen Touch“, sagt Alvarez. „Wir konnten ihn auffrischen, aber auch Dinge machen, die nicht möglich gewesen wären, wenn es sich nicht um ein Remake handeln würde.“

      Laut Garner wäre die Produktion ohne den bedeutenden Input von Produzent Ice Cube nicht möglich gewesen. „Cube ist ein unglaubliches Talent und ein sagenhafter Produzent“, lobt Garner. „Er ist in der Lage, mühelos zwischen Musik, Film und Fernsehen zu wechseln. Als Produzent kennt er sich wirklich damit aus, wie man einen Film macht und wie man ihn so strukturiert, dass er zu seinem Schauspiel-Stil passt. Das Unglaubliche an ihm ist nicht nur, dass er ein toller Produzent und Schauspieler ist, sondern auch ein begabter Komiker.“

      Hartley hält SIND WIR ENDLICH FERTIG? für das perfekte Zusammenspiel von Star und Stoff. „Es ist seine Menschlichkeit“, schwärmt Hartley über den Star des Films, Ice Cube. „Cube bringt diese Offenheit mit, die andere, auch die größten Komödianten, wahrscheinlich nicht hätten. Ich glaube, die Idee, dass jemand Neues in eine Familie kommt, ist sehr modern und sehr interessant und hätte sich in der Cary-Grant-Ära nicht zugetragen. Das ist sehr hip und zeitgemäß und hat trotzdem den universellen Charakter einer klassischen romantischen Komödie.“

      Steve Carr übernahm die Regie des Films und arbeitete damit zum ersten Mal seit seinem Regiedebüt mit Cubes Erfolgs-Komödie Next Friday (Next Friday, 2000) mit Ice Cube zusammen. Seit Next Friday leitete Carr die Inszenierung von Blockbuster-Komödien wie Dr. Dolittle 2 (Dr. Dolittle 2, 2001) und Daddy Day Care (Der Kindergarten-Daddy, 2003). Garner weist daraufhin, dass „es nicht viele Regisseure gibt, die mit Emotionen umgehen können und gleichzeitig über die Geduld verfügen, die die Arbeit mit Tieren und Kindern erfordert. Steve bewies, dass er beides kann. Aber was ich am meisten an ihm liebe, ist sein wirklich fantastisches Gespür für Komödien. Er arbeitet unermüdlich daran, genau das zu bekommen, was er sich vorstellt.“

      „Ich wusste immer, dass Steve das Potenzial, die Energie und die Vorstellungskraft eines großartigen Regisseurs besitzt. Deshalb gaben wir ihm seinen ersten Dreh mit Next Friday“, so Cube. „Ich dachte, es wäre cool, wieder zusammenzuarbeiten, jetzt, wo er schon einige große Filme hinter sich hat. Letztlich war dieses eines der einfachsten, entspanntesten Projekte, an denen ich je gearbeitet habe, weil ich wusste, dass Steve dabei war. Steve hat keine Attitüden, er ist immer bereit, und er ist immer cool.“

      „Ehrlich gesagt schulde ich Ice Cube sehr viel Dank“, sagt Carr. „Der Sprung von Musikvideos zum Film ist sehr hart und man braucht jemanden, der an einen glaubt. Ice Cube und Matt Alvarez haben das für mich getan. Ich bin ihnen für immer dankbar.“

      Produzent Todd Garner ergänzt, dass Carrs Stärke als Regisseur einer Leinwandkomödie darin liegt, zu wissen, wie weit er seine Schauspieler treiben kann. „Jeder große Komödien-Regisseur vertraut darauf, dass seine Schauspieler ihre Figuren entwickeln. Er selbst versucht dann, die Dinge noch lustiger zu machen“, sagt er. „Steve ist unglaublich gut darin, seine Schauspieler ihre Rollen ergänzen zu lassen, dann zu entscheiden, was gut ist und sie behutsam in die Richtung der Vorstellung zu lenken, die er von dem Film hat. Er ist sehr großzügig in seiner Art. Wenn etwas funktioniert, ist er derjenige, der am lautesten lacht.“



      DIE FIGUREN

      Im Mittelpunkt von SIND WIR ENDLICH FERTIG? steht einmal mehr Ice Cube. Für den Star bot die Komödie die Gelegenheit, den nächsten Schritt für Nick Persons zu gehen, der Figur, die er zum Leben erweckt hat. „Nick hat den Junggesellen, ein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen, hinter sich gelassen. Er ist jetzt Familienvater“, erklärt Cube. „Ich mag an Nick, dass er nicht einfach von cool zu kitschig wechselt; er bewahrt sich seine Persönlichkeit und versucht, sich damit in das neuen Familienleben zu integrieren.“
      „Als die Persons eine Familie werden und die Familie immer weiter wächst, reicht Nicks kleines, überfülltes Appartement nicht mehr aus“, fährt Cube fort. Es ist an der Zeit für mehr Wohnfläche und damit beginnen all seine Probleme. „Als sie in die neue Wohngegend ziehen, versucht er sein Bestes, das Oberhaupt der Familie zu sein und beide Familien zusammenzubringen. Vom Singleleben zum Ehemann mit einer vier- und schon bald sechsköpfigen Familie zu wechseln, ist eine große Veränderung.
      Wie auch immer, gelegentlich hat Nick das Gefühl, dass das Beste, was er tun kann, dennoch im Vergleich zu dem Besten, das sein Nachbar Chuck (gespielt von John C. McGinley) gibt, verblasst. Während der Rest seiner Familie in Chucks Bann gerät, hält Nick ihn für einen Trottel. „Nick ist nicht perfekt, aber er ist ein cooler Typ“, sagt Cube. „Chuck dagegen ist völlig schräg. Die Tatsache, dass Chuck auf alles eine Antwort zu haben scheint, geht Nick gehörig auf die Nerven. Nick muss lernen, dass sein Bestes völlig ausreichend ist. Nick ist der Einzige, der aus diesem Haus ein Heim für seine Familie machen kann.“
      „Cube ist sehr wählerisch im Hinblick auf die Art von Filmen, die er macht und die Figuren, die er spielt“, sagt Alvarez. „Er ist ein sehr bodenständiger Kerl und das kommt auf der Leinwand rüber. Seine Figuren müssen genauso sein: Sie müssen diese Art von Mensch sein, denen man alltäglich begegnet.“
      Alvarez bemerkt außerdem, dass Cube ein außerordentliches komödiantisches Timing bei der Arbeit mit seinen vierbeinigen Ko-Stars beweist. „Zu den lustigsten Szenen im Film gehören Cubes Zusammentreffen mit den Tieren“, so Alvarez. „Er zeigt wirklich, dass er ein großartiges Talent für Slapstick hat.“

      Nia Long schlüpfte erneut in die Rolle der Suzanne. SIND WIR ENDLICH FERTIG? gab der Schauspielerin die Gelegenheit zu zeigen, wie sehr sich ihre Figur verändert hat. „Im letzten Film“, so Long, „steckte Suzanne in Schwierigkeiten. Sie machte eine Scheidung durch, ihr Ex-Mann spielte Spielchen mit ihr, sie war viel panischer. In diesem Film sieht man eine entschlossene Frau, eine schwangere, verheiratete Vollzeit-Mutter, die mit ihrem neuen Leben zufrieden ist. Man sieht eine hellere Seite ihrer Persönlichkeit. Sie ist viel optimistischer.“
      Natürlich lässt eine entschlossene, bodenständige Frau ihren Ehemann auch manchmal seinen eigenen Weg gehen. „Manchmal müssen Frauen ihre Männer einfach Männer sein lassen, weil sie die Dinge eben anders angehen“, lacht Long. „Manchmal bekommt man das, was man will, sehr viel schneller, wenn man einfach mal ,Okay, Schatz‘ sagt.“
      „Es war wichtig für uns, Suzanne als starke Frau zu zeigen, als Frau mit einer Haltung, die bereit ist, einzugreifen, wenn es notwendig ist“, sagt Alvarez. „Das ist Nia.“
      „Nia spielt immer in der A-Liga“, sagt Ice Cube. „Ich arbeite gerne mit ihr, weil sie immer etwas zu ihrem Charakter hinzufügt. Wir haben seit meinem ersten Film zusammengearbeitet, sie gehört zu den Schauspielerinnen, die alles spielen können.“

      Ice Cube hat ähnliches Lob für Aleisha Allen und Philip Daniel Bolden: „Obwohl Lindsey und Kevin im Film spielen, sind Aleisha und Philip zwei der professionellsten Kids, mit denen ich je gearbeitet habe“, sagt er. „Ich wusste, sie würden vorbereitet sein, sie würden fleißig sein. Ich wusste, dass wir keine Klagen hören und Spaß haben würden. Deshalb war es cool, dass alle wieder zusammen waren, noch dazu dieses Mal im Sommer.“
      „Der Versuch, diese Familien zusammenzubringen, ergibt das totale Chaos“, sagt Allen, die wieder Lindsey spielt. „Offensichtlich versucht Nick jetzt, wo er und Suzanne verheiratet sind, sich daran zu gewöhnen, dass Suzannes Kinder da sind. Und nicht nur das: Sie bekommen auch noch Babys zusammen – Zwillinge!“
      Allen genoss die Chance mit ihrer ersten Leinwand-Romanze zeigen zu können, wie viel erwachsener sie und ihre Figur geworden ist. „Es ist eine Jugendliebe“, sagt sie. „Es ist wirklich süß. Ich habe es genossen. Die Rolle ist anders als alles, was ich zuvor gespielt habe. Deshalb hat es Spaß gemacht.“
      Im Gegensatz zu Allen ist Kevin „derselbe gute alte Kevin, immer noch in Zwietracht mit Lindsey“, sagt Bolden. Tatsächlich genoss Bolden seine Figur: „Ich fange an, sie zu piesacken und immer weiter zu piesacken, bis sie sauer wird. Das ist genau das, was man von jemandem wie mir erwartet.“

      Für die Rolle, die Cube den „X-Faktor“ des Films nennt, den unausstehlichen Chuck, casteten die Filmemacher „Scrubs“-Star John C. McGinley. „John ist einer der besten Schauspieler, mit denen ich je gearbeitet habe. Er verschlingt seine Rollen förmlich“, lobt Ice Cube. „Wir ließen ihn alles machen, vom Yoga-Lehrer bis zum Feuertanz und er meisterte alles. Er brachte viel Energie in seinen Part ein und erweckte Chuck zum Leben.“
      Indem McGinley als Chuck Beziehungen zu den einzelnen Familienmitgliedern aufbaut, entwickelt sich das Kernthema des Films weiter. „Die erste Anmerkung, die ich an den Rand des Drehbuchs schrieb“, erinnert sich McGinley, „war: ,Füll die Lücke‘. Es war mir sofort klar, dass Chuck etwas kompensieren sollte und es war faszinierend, jemanden wie ihn zu spielen und dann wie ein Detektiv herauszufinden, was genau das ist, das er kompensieren soll.“
      McGinley wurde „ermutigt, möglichst viel John C. McGinley in die Rolle des Chuck Mitchell, Jr. einzubringen. Ich verstand das als Lizenz zum Erweitern und Entwickeln meiner Rolle.“




      DIE DREHARBEITEN

      In SIND WIR ENDLICH FERTIG? unterstreicht die Ausstattung die übergeordneten Themen des Films. Während sie das Haus restaurieren, verleihen die Persons gleichzeitig ihrem Zuhause einen neuen Anstrich. Als die Filmemacher die Dreharbeiten vorbereiteten, erkannten sie schnell, dass es bei einem so wichtigen Setting unerlässlich war, dass sie das richtige Haus fanden. „Das Haus ist wirklich eine eigenständige Figur“, sagt Produzent Matt Alvarez. „Es ist eines der Elemente, die uns beim ersten Lesen des Drehbuchs sofort ansprachen. Jeder, der schon einmal ein Haus besessen hat, hat seine Erfahrung mit einer Renovierung gemacht, bei der alles schief geht. Die Kulisse musste allgemeingültig sein.“

      An der Tagesordnung stand für das Produktionsteam als Erstes, die perfekte Location für das Alptraum-Haus der Persons zu finden. „Am Anfang gab es eine konzeptuelle Auseinandersetzung darüber, ob das Haus allein in der Landschaft ohne sichtbare Nachbarn stehen sollte oder nicht“, so Szenenbildnerin Nina Ruscio. „Am Ende wollten wir, dass es sich in einer weitläufig angelegten Vorstadtsiedlung befindet, aber nicht ganz allein auf weiter Flur. Es hätte keinen Sinn für die Figuren gemacht, aufs Land zu ziehen.“

      Nach langer Suche führte Aufnahmeleiter Bruce Brownstein das Team in den Deer Lake Park in Burnaby am Rand von Vancouver. „Als wir zu diesem Grundstück kamen, waren alle sofort total begeistert“, erinnert sich Brownstein. „Es gab die Nähe zu den Nachbarhäusern, die aber nicht zu nah waren. Außerdem gab es eine große Wiese, die man bebauen konnte. Irgendwann hatte die Stadt Burnaby das Grundstück mit einem Haus gekauft und dieses abreißen lassen. Auf dem hinteren Teil gab es außerdem Eichenbäume, die das Gebäude wunderschön einrahmen würden.“
      Nachdem die perfekte Location gesichert war, begann Ruscio mit dem Design des Hauses. „SIND WIR ENDLICH FERTIG? basiert zum Teil auf dem Film Mr. Blandings Builds His Dream House, der in einem Haus im Neuengland-Stil spielt, einem Stil, der sehr regional ist und ganz klar Ostküstenflair hat“, erklärt Ruscio. „Unser Film spielt im pazifischen Nordwesten. Wir wollten Mr. Blandings Respekt zollen, indem wir dessen architektonischen Stil nachahmten, aber auch einen Stil bewahrten, der typisch für die Nordwestküste ist. Auf diese Weise endeten wir bei einem schuppenförmig gebauten Haus, es ist eine Kreuzung zwischen spätem Viktorianischen Zeitalter und frühem Jugendstil. Und es funktioniert.“

      Das Design der Hütte am See, fügt Ruscio hinzu, gibt dem Haus eine frei erfundene Vorgeschichte. „Es ist ein schönes altes Häuschen gebaut auf einem Steinfundament, das dem Eindruck erweckt, dass es schon vor dem Haus dagewesen ist“, sagt sie. „Meine Idee war, dass die Hütte am See eine ehemalige Siedlerunterkunft war. Das Haus wurde demnach Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Ich mag es, denn es sieht aus, als würde man als zukünftiger Hausbesitzer diesen Teil der Geschichte auch mitkaufen.“

      Dass Ruscio erfolgreich darin war, eine Realität zu erschaffen, sieht man daran, dass laut der Anwohner sowohl der See als auch das Seehaus nach den Dreharbeiten hätten erhalten bleiben sollen; das Häuschen am See hätte man beispielsweise als Coffeshop nutzen können. Leider, sagt Brownstein, war das nicht möglich. „Beim Teich ist es eine Frage der Haftung. Und was das Häuschen anging, war es den Anwohnern gar nicht klar, dass es zwar aussieht wie ein schönes altes Steinhaus, aber tatsächlich ja nur eine Filmkulisse ist und aus Schaum besteht.“
      „Es ist wahr“, lacht Ruscio, „es besteht aus 100 Prozent aus Schaum. Wir haben Gussformen von richtigen Steinen gemacht und diese findet man auch in dem Fundament des Hauses wieder. Wenn man also an die Wände der Hütte klopft, ist es nichts anderes als Schaum. Die Szenenbildner und Bildhauer haben einen echt fantastischen Job gemacht!“

      „Es gibt viele Details innerhalb des Hauses, die ebenfalls aus Schaum geformt wurden“, fügt Ruscio hinzu. „Es gibt so ein Wirbel-Muster, das ich als Motiv innerhalb des Hauses verwendet habe; man findet es in den Holzpaneelen und in den bunten Glasfenstern. Es spiegelt das Chaos wider, in das die Familie hineingezogen wird. Es ist mein persönlicher Running-Gag.“

      Vor der größten Herausforderung stand das Ausstattungsteam womöglich mit der Entscheidung, wie jedes Stadium des Abbruchs des Hauses und des Wiederaufbaus gefilmt werden sollte. „Auf den ersten Blick ist es ein Film, der innerhalb eines Hauses spielt“, sagt Ruscio. „Deshalb sollten Design und Konstruktion ziemlich überschaubar bleiben. Das bedeutete aber auch, dass alles im Haus spielen würde. Wie schafft man mehrere Versionen eines Hauses für einen Film? Baut man sie an separaten Drehorten? Oder versucht man, alle innerhalb desselben Hauses zu bauen? Und das war es, wofür wir uns am Ende entschieden haben: alle verschiedenen Stadien des Hauses in einem Set zu bauen, das sich im Laufe des Drehplans in fünf verschiedene Sets verwandelt.“
      Damit das funktioniert, wurde das Haus von Grund auf erbaut und die letzte Szene zuerst gedreht. Dann wurde das Haus nach und nach dem jeweiligen Produktionsstand angepasst und der Rest des Films mehr oder weniger anschließend gedreht, wobei das Produktionsteam das Haus entsprechend der Leinwand-Action dekonstruierte und wieder aufbaute.

      Natürlich war das Haus nicht nur ein Haus – es war auch ein Filmset. „Die gesamte zweite Etage musste wie eine Studiobühne funktionieren, die Kassetten-Decken hatten bewegliche Paneele, über denen sich ein Gittersystem befand, das wir für die Beleuchtung des Hauses verwendeten“, so Ruscio. „Es musste bewegliche Wände haben. Es musste die technischen Voraussetzungen für die Action auf dem Dach haben. Es gab Einfälle für Spezialeffekte im Design: Es gibt eine Szene, in der Nick durch das Dach fällt und eine andere, in der elektrische Funken sprühen. Wir setzten alte Balken in die Wände, damit wir beim Wegreißen der Verkleidung und beim Freilegen der Originalstruktur ein authentisches Rahmenwerk aus früheren Zeiten sehen. Am Ende war es eine Mischung aus Haus und Bühne. Es war dadurch ein komplexes und einzigartiges Set und eine wunderbare Herausforderung, die Grenzen zwischen einem tatsächlichen Gebäude und einem Filmset zu verwischen.“

      Kameramann Jack Green half dabei durch seine Entscheidung, welche Linseneinstellung am besten benutzt wurden, den Fokus auf die Komödie herzustellen. In Nicks vollgestopfter Wohnung benutzte Green kleinere Linsen und große Gegenstände im Vordergrund, so dass man immer das Gefühl hat, eingeengt zu sein. „Ich verwendete außerdem Filter, die Schwarz mehr hervorheben, um den Kontrast ein bisschen stärker zu machen“, fügt Green hinzu. „Als die Persons dann dieses neue Haus finden, benutzten wir größere Linsen, um ihre Gefühle wiederzugeben, die sie haben, wenn sie aus dem kleinen, vollgestopften Appartement in ein riesiges Haus ziehen, das vier- bis fünfmal so groß ist.“

      Die Szenen am See wurden am Rice Lake im Lower Seymour Conservation Reservat gedreht, einem See in einem Wasserschutzgebiet. „Der See befindet sich eigentlich unterhalb eines Damms und unterhalb des Einlaufs für Trinkwasser für Vancouver“, so Brownstein. „Aber das Areal wird dennoch wie ein Wasserschutzgebiet behandelt. Wir durften deshalb keine motorisierten Boote im See fahren und alles, was mit dem Wasser in Kontakt kam, musste sauber sein. Es gab auch Zugangspfade aus einem Park auf der anderen Seite des Flusses, also mussten wir sicherstellen, dass wir die öffentlichen Interessen wahrten, dass wir nicht zu sehr störten. Aber das Reservat ist Dreharbeiten gegenüber nicht abgeneigt und wir konnten unser Dock als Aussichtsplattform zurücklassen, weil man von dort einen schönen Blick auf den See hat.“

      Einer der Drehorte erwies sich als besonders inspirierend: das ehemalige Europe Hotel (1908 bis 1909) und heute ein Umbau in Vancouvers historischer Gastown, ein Haus in Form eines Bügeleisens, das sich zu einem Punkt hin verjüngt, an dem sich zwei Straßen an einer V-förmigen Kreuzung treffen. „Im Film davor etablierten wir die Welt, in der Nick lebt“, so Ruscio, „was für mich toll war, denn als ich nach Gebäude suchte, das Nicks Appartement von außen darstellte, entdeckte ich dieses bügeleisenförmige Haus mit seiner zusammengequetschten Dreiecksform. Ich fand das komisch. Man hat sofort den Eindruck, dass der Raum einfach zu eng ist, um darin zu leben. Es misst kaum zweieinhalb Meter von einer Seite zur anderen. Anhand der Form des Gebäudes wurde die Idee geboren, dass Nicks Appartement viel zu klein war und dass es absurd war, einen Hund, einen Jungen, eine junge Frau, einen Vater und eine Mutter, die Zwillinge erwartet, in diesen winzigen Raum zu quetschen.“

      Die Wohnung erwies sich auch zu klein für die Dreharbeiten, also wurde nur die Außenansicht verwendet (für Aufnahmen des Umzugs der Familie). Aber Ruscio richtete ihre Entwürfe ganz nach dem Inneren und entwarf danach ihr Set. „Wir schichteten all den Kram aus Nicks Junggesellenleben auf und fügten dann Suzannes Besitz hinzu, den sie in den Raum zu quetschen versuchte. Die Kinder teilten sich ein Schlafzimmer, aber es ist das kleinste Schlafzimmer überhaupt, etwa von der Größe eines Kleiderschranks, mit einem Vorhang abgeteilt. Jeder, der schon einmal in einem Appartement in New York gelebt hat oder versucht hat, als Kind in einer Familie mit mehreren Geschwistern ein Schrankzimmer zum Schlafzimmer zu machen, wird sich darin wieder erkennen.“

      Was sich als echte Inspiration für jeden erwies, war der nicht enden wollende Sonnenschein in Vancouvers trockenstem Sommer seit den Wetteraufzeichnungen. „Wir hatten eine unglaubliche Zeit in Vancouver“, schwärmt Todd Garner. „Ein Tag war schöner als der andere. Da ein großer Teil des Films draußen spielt, war das ein unglaubliches Glück.“

      Ruscio fügt hinzu, dass das Wetter es auch ermöglichte, „den hinreißenden Blick von der Wiese auf den See hervorstechen zu lassen, der das Haus so einzigartig wirken lässt.“
      Garner ergänzt, dass sie neben dem perfekten Wetter „eine unglaubliche Crew hatten, jeder kümmerte sich darum, dass der Haus-Zeitplan im Einklang mit dem Drehplan blieb.“

      Und am Ende wussten die Filmemacher, dass sie auf ein universelles und sehr lustiges Thema gestoßen waren, mit dem sich jeder Hausbesitzer identifizieren konnte. „Ich habe zwei Häuser gebaut“, sagt Garner, „und jede Erfahrung, die ich für einzigartig hielt und für einen so cleveren Drehbuch-Einfall, ist tatsächlich gar nicht so selten. Jeder Mensch, den ich gefragt habe und der Ähnliches erlebt hat, sagte: ,Ich kann dir diese und noch viel mehr Geschichten erzählen‘. Also brachten wir in diesen Film nicht nur unsere eigenen Erfahrungen ein, sondern auch all die anderen lustigen Geschichten, die wir hörten. Und während wir drehten, haben wir viele Menschen gesehen, die nickten und sagten: ,Ich weiß genau, wie sich das anfühlt.‘“

      „Jeder Hausbesitzer erkennt bald, dass ein Haus ein lebenslängliches Projekt ist“, schließt Ice Cube. „Es ist mehr als nur ein Ort zum Wohnen. Es ist der Ort, an dem man seine Familie groß zieht. Es ist nicht nur ein Haus, es ist ein Zuhause. Und es ist nie fertig.“





      DIE DARSTELLER


      ICE CUBE (Nick Persons/Produktion)

      Als Leiter der Produktionsgesellschaft Cube Vision hat Ice Cube den Kult-Hit Friday (Friday, 1995) und dessen erfolgreiche Sequels Next Friday (Next Friday, 2000) und Friday After Next (Friday After Next, 2002) geschrieben und produziert. In allen Filmen spielte er außerdem die Hauptrolle. Cube Vision zeichnete des Weiteren für The Players Club (The Players Club, 1998 ) verantwortlich, mit dem Cube sein Regiedebüt gab. Er war Star und ausführender Produzent der aufeinanderfolgenden Boxofficehits Barbershop (Barbershop, 2002) und Barbershop 2 (Barbershop 2 – Back in Business, 2004). In SIND WIR ENDLICH FERTIG? ist Cube erneut als Nick Persons zu sehen, eine Rolle, die er in Revolution Studios Überraschungs-Hit, der Familienkomödie Are We There Yet? (Sind wir schon da?, 2005) geschaffen hatte, die ebenfalls eine Produktion von Cube Vision ist.
      Zu seinen weiteren Filmcredits gehören der Kritiker-Liebling Three Kings (Three Kings, 1999) mit George Clooney und Mark Wahlberg, Trespass (Die Rap-Gang, 1992) und Higher Learning (Higher Learning – Die Rebellen, 1995). Cube gab sein Schauspieldebüt auf der Leinwand in John Singletons Klassiker Boyz ’n the Hood (Boyz ’n the Hood, 1991).
      Ganz nebenbei zählt Cube auch zu den bekanntesten Hip-Hop-Künstlern in der Musik-Branche. Seine erfolgreiche Musiker-Karriere basiert unter anderem auf den zweifach mit Platin veredelten Volumes 1 und 2 seines Doppelalbums „War and Peace“. Als Solokünstler hat Cube erfolgreiche Alben wie „Lethal Injection“, „Bootlegs & B-Sides“, „The Predator“ und „Amerikkka’s Most Wanted“ produziert. Aus seiner Zusammenarbeit mit Mack-10 und WC ging die Gruppe Westside Connection hervor, deren zweites Album, „Terrorist Threats“ im Dezember 2003 herauskam und an ihren ersten zweifach mit Platin veredelten Hit „Bow Down“ aus dem Dezember 2003 anknüpfte. Eine Sammlung seiner größten Hits inklusive zwei neuer Songs erschien im Dezember 2001 bei Priority Records.


      NIA LONG (Suzanne Persons)

      Nia Long hat sich den Ruf einer Schauspielerin mit außerordentlicher Bandbreite erarbeitet und zeigte herausragende Performances in Boxoffice-Hits, Independentfilmen und im Fernsehen. Unlängst war Long in Big Momma’s House 2 (Big Mama’s Haus 2, 2006) mit Martin Lawrence, in Charles Shyers Remake von Alfie (Alfie, 2004) mit Jude Law und in Mario Van Peebles’ von hoch gelobter Dokumentation Baadasssss! (2003) zu sehen.
      Long spielte auch in 20th Century Fox’ Boxoffice-Hit Big Momma’s House (Big Mama’s Haus, 2000). Ihre Rolle brachte ihr 2001 eine Nominierung für einen NAACP Image Award als Herausragende Schauspielerin in einem Kinofilm und 2001 eine Nominierung für einen Blockbuster Award als Beliebteste Schauspielerin ein.
      Zu Longs weiteren Filmcredits gehören Boiler Room (Risiko – Der schnellste Weg zum Reichtum, 2000), The Best Man (Hochzeit mit Hindernissen – The Best Man, 1999), The Broken Hearts Club: A Romantic Comedy (Der Club der gebrochenen Herzen – Eine romantische Komödie, 2000), In Too Deep (Undercover – In Too Deep, 1999), Held Up (Held Up – Achtung Geiselnahme!, 1999), Stigmata (Stigmata, 1999), Soul Food (Soul Food, 1997), Made in America (Made in America, 1993), Friday (Friday, 1995), Boyz ’n the Hood (Boyz ’n the Hood, 1991) und Love Jones (1997), der den renommierten Publikumspreis in Sundance gewann.
      Im Fernsehen war Long in NBCs hoch gelobtem Drama „Third Watch“ als Sasha Monroe zu sehen, einer taffen Polizistin, die sich für ihre Gemeinde einsetzt. Damit erhielt Long 2004 einen NAACP Image Award als Herausragende Schauspielerin in einer Serie. Unlängst schloss sie in einer ungewohnt dramatischen Rolle die Dreharbeiten zu der quotenstarken Fernsehserie „Boston Legal“ ab.
      Zu Longs weiteren Fernsehcredits gehören „The Fresh Prince of Bel-Air“, „Judging Amy“, „If These Walls Could Talk 2“, „Everwood“ und „ER“.


      JOHN C. McGINLEY (Chuck Mitchell, Jr.)

      Als Zweitbesetzung in der Circle-In-The-Square-Produktion von John Patrick Shanleys „Danny and the Deep Blue Sea“ in New York wurde John C. McGinley von Regisseur Oliver Stone entdeckt. Bald darauf besetzte ihn Stone in Platoon (Platoon, 1986). Dies war das erste von vielen gemeinsamen Projekten von Stone und McGinley, zu denen außerdem Wall Street (Wall Street, 1987), Talk Radio (Talk Radio, 1988 ), Born on the Fourth of July (Geboren am 4. Juli, 1989), Nixon (Nixon, 1995) und Any Given Sunday (An jedem verdammten Sonntag, 1999) gehören.
      McGinley war außerdem in Identity (Identität – Identity, 2003), The Animal (Animal – Das Tier im Manne, 2001), The Rock (The Rock – Fels der Entscheidung, 1996), Nothing to Lose (Nix zu verlieren, 1997), Set It Off (Set It Off, 1996), Seven (Sieben, 1995), Office Space (Alles Routine, 1999), Mother (1996), Wagons East (1994), Surviving the Game (Tötet Ihn!, 1994), On Deadly Ground (Auf brennendem Eis, 1994), Point Break (Gefährliche Brandung, 1991), Highlander II: The Quickening (Highlander II – Die Rückkehr, 1991), A Midnight Clear (Spezialeinheit IG, 1992) und Fat Man and Little Boy (Die Schattenmacher, 1989) zu sehen. Zuletzt spielte er eine lustige Nebenrolle in Wild Hogs (Born to be wild – Saumäßig unterwegs, 2007) mit John Travolta, Ray Liotta, Tim Allen, Martin Lawrence und William H. Macy.
      Trotz seines Erfolgs mit Studiofilmen war McGinley immer schon der Independent-Film-Gemeinde zugetan und in Independentfilmen wie Regisseur D.B. Sweeneys Dirt Nap (2006) zu sehen. Der Film gewann den Festival Director’s Award beim Method Fest. Er spielte in Eriq La Salles’ Crazy As Hell (2002) und in Scott Silvers Johns (1996). McGinley wirkte auch in Kiefer Sutherlands Regiedebüt Truth or Consequences, N.M. (Ort der Wahrheit, 1997) mit sowie in Colin Fitz (1997), einem Film, den McGinley ko-produzierte und der 1997 im Wettbewerb des Sundance Filmfestival seine Premiere feierte.
      Für seine Performance in der zweimal für den Emmy nominierten NBC-Krankenhaus-Comedy-Serie „Scrubs“ erhielt McGinley begeisterte Kritiken und wurde für mehrere Preise nominiert. Derzeit läuft in den USA die sechste Staffel der Serie. Er erntete außerdem überwältigende Kritiken für seine Hauptrolle in Dean Koontzs fesselndem Suspense-Drama „Intensity“, einem vierstündigen Original-Film für Fox. Zu McGinleys weiteren Fernseharbeiten gehören HBOs „The Pentagon Wars“ und John Badhams Western „The Jack Bull“, ebenfalls für HBO Pictures, mit John Cusack als Ko-Star und selbst auch in der Rolle des ausführenden Produzenten.
      McGinley ist einer der Partner von McGinley Entertainment Inc., einer Independent-Film-Produktionsgesellschaft, die derzeit mehrere Projekte entwickelt. Die Company produzierte bereits die romantische Komödie Watch It! (1993) mit Peter Gallagher und Lili Taylor.
      Neben Film und Fernsehen gehört auch die Bühne zu McGinleys Tätigkeitsbereich. Er spielte eine besondere Rolle in „Requien for a Heavyweight“ und Off-Broadway am bekannten Joseph Papp Public Theater beim New York Shakespeare Festival in „The Ballad of Soapy Smith“ sowie in Eric Bogosians Original-Bühnen-Produktion von „Talk Rubin“.


      ALEISHA ALLEN (Lindsey Persons)

      Geboren und aufgewachsen in New York City, stand Aleisha Allen schon mit vier Jahren als Model für Print- und TV-Werbekampagnen vor der Kamera. Als Sechsjährige war sie in der populären Disney-TV-Show „Out of the Box“ zu sehen, später gehörte sie zum Ensemble von Nickelodeon Networks „Blue’s Clues“.
      Als ausgebildete Sängerin, Ballerina und Schauspielerin war Allen in der erfolgreichen Komödie School of Rock (School of Rock, 2003) mit Jack Black zu sehen, bevor sie zu Ice Cube in Are We There Yet? (Sind wir schon da?, 2005) stieß. Allen spielte außerdem in den Filmen The Best Man (Hochzeit mit Hindernissen – The Best Man, 1999) und Finding Forrester (Forrester – Gefunden!, 2000).
      Allen steht gehört zu besten Schülerinnen des Landes und engagiert sich für eine Schüler-Organisation, die Aufmerksamkeit für die Verbrechen in Darfur wecken will. Zu ihren Hobbys gehören Tanzen, Shoppen, Hula Hoop, Essen, Schlafen, Musikhören und „sich verwöhnen lassen“.


      PHILIP DANIEL BOLDEN (Kevin Persons)

      Nach der erfolgreichen Komödie Are We There Yet? (Sind wir schon da?) aus dem Jahr 2005 war Philip Daniel Bolden als Bradley in How to Eat Fried Worms (2006) zu sehen. Unlängst lieh er einem der Charaktere in Fly Me to the Moon (2007) neben Christopher Lloyd, Robert Patrick und Kelly Ripa seine Stimme. Vor diesen Filmen teilte Bolden die Leinwand mit Steve Harvey und Vanessa L. Williams in Johnson Family Vacation (Familie Johnson geht auf Reisen, 2004). Zu seinen weiteren Filmen gehören The Animal (Animal – Das Tier im Mann, 2001) und Little Nicky (Little Nicky – Satan Junior, 2000).
      Im Fernsehen war Bolden Gaststar in „According to Jim“, „CSI: Miami“ und „Malcolm in the Middle“ und er hatte eine wiederkehrende Rolle sowohl in „My Wife and Kids“ als auch in „The King of Queens“. Außerdem war Bolden in dem Fernsehfilm „Play’d: A Hip Hop Story“ zu sehen.
      Bolden, der in New Orleans geboren wurde, hatte daneben Rollen in einem McDonalds-Werbespot mit Kobe Bryant und in Macy Grays Musikvideo „Sweet Baby“.





      DIE FILMEMACHER


      STEVE CARR (Regie/ausführende Produktion)

      Steve Carr startete seine Karriere in der Musik-Branche mit seiner eigenen Grafikdesign-Firma, The Drawing Board Graphic Design Company. Im Laufe einer Dekade schuf DBGD die künstlerisch einflussreichsten und bekanntesten Hip-Hop-Alben-Cover für Def Jam Records und Künstler wie Public Enemy, LL Cool J, The Beastie Boys, Mary J. Blige, Puffy und Notorious B.I.G.
      Nachdem er mit Heidi Santelli Drawing Board Pictures gründete, inszenierte Carr Musikvideos für Künstler wie Moby, Method Man, Public Enemy, Slick Rick, Timberland und Redman. Carr gewann mit Jay-Zs „Can I Get A“ MTVs Music Video Award für das Beste Rap-Video. Unlängst wurde er für drei weitere MTV-Awards für seine Videos für Nelly und Ludacris nominiert.
      Carrs Video-Regie brachte ihm sein erstes Film-Engagement ein: Next Friday (Next Friday, 2000) mit Ice Cube. Darauf folgten rasch Dr. Dolittle 2 (Dr. Dolittle 2, 2001) und Daddy Day Care (Der Kindergarten Daddy, 2003), beide mit Eddie Murphy. Danach inszenierte Carr Rebound (Volltreffer – Ein Supercoach greift durch, 2005) mit Martin Lawrence, bevor er erneut mit Ice Cube bei SIND WIR ENDLICH FERTIG? zusammen kam. Zu Carrs kommenden Projekten gehören Racing the Monsoon (2008 ) und Iron Fist (2008 ) und die Produktion von Mama’s Boy (2007).


      HANK NELKEN (Screen Story und Drehbuch)

      Hank Nelken interessierte sich schon als Schüler für das Filmemachen. In der sechsten Klasse drehte und schnitt er bereits seine eigenen Produktionen. An der School of Cinema-Television der University of Southern California School inszenierte er einige Kurzfilme, darunter Let’s Do Love, eine ausgezeichnete Sozialsatire, und Fifteen Minutes, der seine Premiere 1996 beim USC First Look Festival feierte und begeisterte Kritiken erhielt.
      Von 1998 bis 2001 war Nelken Partner von Greg DePaul und schrieb einen Fernsehpiloten für Fox, erarbeitete zwei Drehbücher für Spielfilme um und verkaufte vier Original-Drehbücher, darunter den Kultklassiker Saving Silverman (Zickenterror – Der Teufel ist eine Frau, 2001) mit Jack Black, Amanda Peet und Jason Biggs.
      Nelken schrieb als nächstes den kommenden Film Mama’s Boy (2007) mit Jon Heder, Diane Keaton, Jeff Daniels, Anna Faris und Eli Wallach. Derzeit arbeitet er an Something Borrowed (2008 ), einer romantischen High-Concept-Komödie, die er selbst geschrieben hat und die sein Regiedebüt werden wird, und an der Umsetzung von All My Life for Sale, ein Drehbuch, das er für Warner Bros. geschrieben hat.


      TED HARTLEY (Produktion)

      Ted Hartley ist als Geschäftsführer von RKO verantwortlich für alle Entwicklungs- und Produktions-Aktivitäten der Firma im Film- und Fernseh-Bereich sowie für die Expansion der RKO-Marke auf die Bühne und in andere Entertainment- und Vertriebs-Bereiche. Neben seinen leitenden Verantwortlichkeiten produzierte Hartley 1998 den RKO-Klassiker Mighty Joe Young (Mein großer Freund Joe, 1998 ) mit Disney, Ritual (Ritual, 2001) mit Miramax, The Magnificent Ambersons (The Magnificent Ambersons, 2002), Shade (Shade, 2003) und Laura Smiles (2006).
      Hartley produzierte die Broadway-Musicals „Never Gonna Dance“, eine Adaption des RKO-Klassikers „Swingtime“ (Fred Astaire und Ginger Rogers) und „Curtains“ mit der Musik von Kander & Ebbs. Mit seinen Partnern entwickelt er derzeit eine Musical-Version von „Doktor Schiwago“, die 2008 starten soll.
      Vor seinem Studium an der Harvard Business School und an der Georgetown University machte Hartley einen Abschluss an der Annapolis. Während seiner Navy-Karriere war er Pilot eines Transport-Kampf-Jets (F9F8s, F11Fs) und flog Küstentouren für das Weiße Hauses und in Zusammenarbeit mit dem US-Senat. Ein Transport-Unfall mit schweren Verletzungen machte ihn zum Frührentner und brachte ihn zurück ins zivile Leben. Er arbeitete zwei Jahre lang an der Wall Street und als Vertragshändler für Gulf and Western (die spätere Paramount Pictures Corp.). Durch einen Zufall landete er in Hollywood als Schauspieler.
      Hartley hatte lange Zeit die Rolle des Reverend Jerry Bedford in der Fernsehserie „Peyton Place“. Später war er Hauptdarsteller in ABCs „Chopper One“ und spielte eine Reihe von Fernsehrollen neben Stars wie Cary Grant, Robert Redford und Clint Eastwood.
      1991 fusionierte er Pavilion Communications, eine private Entertainment-Finanzierungs-Gruppe, mit RKO Pictures Corporation. Hartley verwandelte die Company wieder in Kapital und stellte ein neues Management auf, mit dem sich RKO Pictures, LLC als eines der wichtigen Independent-Studios neu präsentieren konnte.
      Hartley ist Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences und der Screen Actors Guild, der Producers Guild, der League of Theater Owners and Producers, der Harvard Business School Association und zahlreicher Industrie-Organisationen. Er sitzt im Vorstand der Steadman-Hawkins Sports Medicine Foundation, des The Story Project und der Foundation for International Screen Artists, die er gegründet hat.


      MATT ALVAREZ (Produktion)

      Matt Alvarez ist seit 1998 Partner von Schauspieler, Produzent und Drehbuchautor Ice Cube bei Cube Vision. Die Company produzierte den höchst erfolgreichen Barbershop-Franchise (Barbershop (Barbershop, 2002), Barbershop 2 (Barbershop 2 – Back in Business, 2004)) und Beauty Shop (Beauty Shop, 2005) für MGM sowie die Friday-Franchise (Friday (Friday, 1995), Next Friday (Next Friday, 2000), Friday After Next (Friday After Next, 2002) und All About The Benjamins (All About the Money, 2002) für New Line. Die Company hat ihre Tätigkeiten mit der Serie „Black White“ für FX außerdem aufs Fernsehen ausgedehnt. Ihr letztes Projekt ist die unlängst angekündigte Kinoversion von Welcome Back, Kotter (2007).
      Cube Vision hat mit Revolution Studios 2003 einen Produktions-Deal über drei Filme unterzeichnet. Dafür werden derzeit die Filme Willie, Clash und Neighborhood Watch (2007) entwickelt. Zu den weiteren anstehenden Projekten gehören Defense, Going on Tilt und The Courtship of Eddie’s Father.
      Die Fernsehprojekte, die Cube Vision derzeit entwickelt, sind ein noch unbetiteltes, einstündiges Cohn/Miller-Drama für Fox, eine Animationsserie für MTV, basierend auf der populären Friday-Franchise, und eine Serie für Showtime, die auf der Barbershop-Franchise basiert. Daneben entwickeln sie unter dem Namen „Be Careful What You Wish For“ ein halbstündiges Drama für HBO über einen jungen Hip-Hop-Künstler und die Musik-Branche.
      Neben seinen Verantwortlichkeiten als Produzent und der Leitung des Tagesgeschäfts von Cube Vision ist Alvarez auch verantwortlich für die Förderung neuer Autoren und Regisseure, die Akquise und Entwicklung neuer Musikprojekte sowie die Überwachung der Expansion der Company in andere Bereiche der Entertainment-Branche.
      Alvarez begann als Leiter der Akquisition und Ko-Produktionen bei Fine Line Features, wo er die Produktion von Filmen wie Mother Night (Schatten der Schuld, 1996) mit Nick Nolte und Roseanna’s Grave (Roseannas letzter Wille, 1997) leitete. Geboren in Fresno, Kalifornien, und aufgewachsen in Foster City, machte Alvarez seinen Abschluss an der University of California, Davis, wo er einen B.A. in Englisch und Kunstgeschichte erwarb.


      TODD GARNER (Produktion)

      Todd Garner ist eine lebende Hollywood-Legende, bekannt für sein großes kreatives Talent für kommerzielle Mainstream-Filme. Im Laufe seiner Karriere zeichnete Garner in verschiedenen Positionen für die Entwicklung, Leitung und ausführende Produktion von gut über einhundert Filmen verantwortlich, darunter viele Major-Hits für verschiedene Studios. Bekannt für seine guten Beziehungen zu den größten Schauspielern, Regisseuren und Drehbuchautoren, entwickelt Garner derzeit mit Broken Road Productions, der Company, die er im Sommer 2005 gegründet hat, zahlreiche Projekte, die sich in verschiedenen Stadien der Post-Produktion, Produktion und Vorproduktion befinden.
      Garner startete seine Karriere bei Paramount Pictures im Finanzbereich, war dann frei arbeitender Cutter bei mehreren Werbespots und Musikvideos. Er verließ Paramount im Jahr 1990 und startete eine langjährige Partnerschaft mit der Walt Disney Company, wo er anfangs als kreativer Leiter bei Touchstone Pictures fungierte und sich dann zum Direktor der Produktion, Vizepräsident der Produktion (1995 bis 1996) und zum Senior Vice President der Produktion (1996 bis 1998 ) hocharbeitete. Danach wurde er Executive Vice President (1998 bis 1999) der Buena Vista Motion Picture Group, der Mutterfirma von Touchstone Pictures, dann schließlich Ko-Präsident. Zu den höchst erfolgreichen Filmen, die er während seiner Amtszeit bei Buena Vista produzierte, gehören Pearl Harbor (Pearl Harbor, 2001), Remember the Titans (Gegen jede Regel, 2000), Gone in 60 Seconds (Nur noch 60 Sekunden, 2000), Con Air (Con Air, 1997), Coyote Ugly (Coyote Ugly, 2000) und The Waterboy (Waterboy – Der Typ mit dem Wasserschaden, 1998 ).
      Im Mai 2000 verließ Garner Disney, um Partner bei Revolution Studios zu werden. Er war während der bemerkenswerten ersten fünf Jahre für die Leitung aller Aspekte der Entwicklung und Produktion der Filme der Company verantwortlich. Garner überwachte erfolgreiche Revolution-Filme wie Black Hawk Down (Black Hawk Down, 2001), Hellboy (Hellboy, 2004) und Daddy Day Care (Der Kindergarten Daddy, 2003) und entwickelte als ausführender Produzent Filme wie xXx (xXx – Triple X, 2002), xXx 2: State of the Union (xXx 2 – The Next Level, 2005), Anger Management (Die Wutprobe, 2003), Radio (Sie nennen ihn Radio, 2003), 13 Going on 30 (30 über Nacht, 2004), The Forgotten (Die Vergessenen, 2004), The Fog (The Fog – Nebel des Grauens, 2005), Little Man (Little Man, 2006), Zoom (Zoom, 2006), Are We There Yet? (Sind wir schon da?, 2005) und den Sci-Fi-Thriller Next (2007).


      HEIDI SANTELLI (ausführende Produktion)

      Heidi Santelli startete ihre Karriere als Produktions-Assistentin bei Kinofilmen, nachdem sie ihren Abschluss am California Institute of the Arts mit einem BFA gemacht hatte.
      Nach dem Umzug nach New York lernte sie den Grafiker Steve Carr kennen. Sie teilten das Interesse am Film und die Liebe zum Hip-Hop und so produzierte Santelli die Musikvideos, die Carr für Def Jam Records inszenierte. Santelli übernahm später einen Job als Video Commissioner für Def Jam, leitete die Produktion von Videos von Regisseuren wie Hype Williams und Brett Ratner und für Künstler wie Public Enemy, Method Man, Redman, LL Cool J und Jay-Z.
      Der Job als ausführende Produzentin der Musikvideo-Sparte von Edward Zwicks Werbespot-Produktions-Company Bedford Falls brachte Santelli zurück nach Los Angeles. Als sie das Angebot annahm, die Musik-Video-Abteilung bei Lawrence Benders Produktionsgesellschaft A Band Apart aufzubauen, überzeugte sie Carr, sie zu begleiten. Bei A Band Apart produzierte Santelli die mit dem MTV Award ausgezeichneten Videos, die Carr für Rapper Jay-Z und Mobys Hit „Bodyrock“ inszeniert hat.
      Als Carr die Arbeit an seinem zweiten Film, Dr. Dolittle 2 (Dr. Dolittle 2, 2001), begann, unterstützte ihn Santelli als Ko-Produzentin und danach als ausführende Produzentin bei Daddy Day Care (Der Kindergarten Daddy, 2003) und Rebound (Volltreffer – Ein Supercoach greift durch, 2005).
      Als Partnerin von Carr produziert Santelli derzeit die Filmkomödie Mama’s Boy (2007) mit Jon Heder, Diane Keaton, Jeff Daniels und Anna Faris. Zusammen entwickeln sie Racing the Monsoon (2008 ) mit Michael Douglas’ Furthur Films und Gateway to the Gods mit Nickelodeon. Sie produziert außerdem Quick Shots of False Hope mit Laura Kightlinger, basierend auf Kightlingers autobiographischer Essay-Sammlung „Quick Shots of False Hope: A Rejection Collection“.


      AARON RAY (ausführende Produktion)

      Aaron Ray ist Partner der in Beverly Hills ansässigen Management- und Produktionsgesellschaft The Collective. Die Company kümmert sich um die Bedürfnisse von Autoren, Regisseuren, Schauspielern, Musikern und Produktionen.
      Ray ist außerdem aktiv in alle Phasen der Entwicklung und Produktion, die Finanzierung, den Vertrieb und den Verkauf von Projekten von The Collective involviert.
      Ray fungierte als Ko-Produzent des erfolgreichen Big Momma’s House (Big Mama’s Haus, 2000) und Black Knight (Ritter Jamal – Eine schwarze Komödie, 2001). Er war außerdem ausführender Produzent von Drake & Josh in New York! (2007) und von The Ministers (2007) mit John Leguizamo und Harvey Keitel.
      Ray wurde zu einem der „Dealmakers of the Town“ vom Los Angeles Business Journal ernannt, zu den „35 under 35“-Next-Generation-Persönlichkeiten des Hollywood Reporters gezählt und zu den „The Hundred People You Need to Know in Hollywood“ vom Fade In Magazine.


      DEREK DAUCHY (ausführende Produktion)

      Derek Dauchy gehört zum kreativen Team der Revolution Studios und half bei der Entwicklung und Produktion von Filmen wie The Benchwarmers (Die Bankdrücker, 2006), der xXx (xXx – Triple X, 2002)-Franchise, Anger Management (Die Wutprobe, 2003), Daddy Day Care (Der Kindergarten Daddy, 2003), Radio (Sie nennen ihn Radio, 2003), The Animal (Animal – Das Tier im Manne, 2001) und Darkness Falls (Der Fluch von Darkness Falls, 2003) (für den er auch als ausführender Produzent verantwortlich zeichnete). Unlängst war er Manager und ausführender Produzent von The Fog (The Fog – Nebel des Grauens, 2005), XXX: State of the Union (xXx 2 – The Next Level, 2005), Are We There Yet? (Sind wir schon da?, 2005), Man of the House (Der Herr des Hauses, 2005) und Across The Universe (2007). Zuvor arbeitete Dauchy drei Jahre lang unter Barry Levinson und Paula Weinstein für deren Baltimore/Spring Creek Pictures und war in die Entwicklung von Blockbustern wie The Perfect Storm (Der Sturm, 2000) und Analyze This (Reine Nervensache, 1999) involviert.


      NEIL MACHLIS (ausführende Produktion)

      Neils Machlis’ Filmkarriere umspannt bereits mehr als dreißig Jahre, in denen er sich als einer der meist beschäftigten und anerkanntesten Produzenten der Entertainment-Branche etabliert hat. In dieser Zeit arbeitete er mit den wichtigsten Regisseuren seiner Generation zusammen, darunter Mike Nichols, Bob Fosse, Ron Howard und Joel Schumacher. Auf Machlis’ Creditsliste als Produzent stehen Filme wie Zoom (Zoom, 2006) (als ausführender Produzent), Garfield (Garfield – Der Film, 2004), Garfield: A Tale of Two Kitties (Garfield 2, 2006), The Ring Two (Ring 2, 2005), The Birdcage (The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel, 1996), Dr. Dolittle 2 (Dr. Dolittle 2, 2001), Primary Colors (Mit aller Macht, 1998 ), Honeymoon in Vegas (... aber nicht mit meiner Braut – Honeymoon in Vegas, 1992), Bedazzled (Teuflisch, 2000), What Planet Are You From? (Good Vibrations – Sex vom anderen Stern, 2000), I.Q. (I.Q. – Liebe ist relativ, 1994), Lenny (Lenny, 1974) und Postcards From the Edge (Grüße aus Hollywood, 1990).
      Geboren und aufgewachsen in Belle Harbor, New York, machte Machlis seinen B.A. an der American University und startete seine Filmkarriere bei Astra Films in Washington. Während der Bürgerunruhen Ende der 1960er Jahre fand sich Machlis 1968 bei der Democratic National Convention wieder und filmte Kommentare für den US-Senat.
      Im folgenden Jahr zog Machlis zurück nach New York und begann als einer von zehn unter 1.500 Bewerbern ausgewählten Auszubildenden das Ausbildungsprogramm der Directors Guild of America. Damit startete er seine formale Ausbildung im Filmemachen. Er wurde daraufhin Aufnahmeleiter der erfolgreichen Filme Grease (Grease – Schmiere, 1978 ), American Gigolo (Ein Mann für gewisse Stunden, 1980), Johnny Dangerously (Johnny G. – Gangster wider Willen, 1984) und Cujo (Cujo, 1983), dann Ko-Produzent von The Monster Squad (Monster Busters, 1987), bevor er den Sprung zum ausführenden Produzenten bei Planes, Trains and Automobiles (Ein Ticket für Zwei, 1987) schaffte.




      JACK GREEN, ASC (Kamera)

      Jack Green startete wie die meisten Kameramänner als Kamera-Assistent (bei Win, Place or Steal (1975)). Danach arbeitete er sich zum Operator (bei Fighting Mad (Mach ein Kreuz und fahr zur Hölle, 1976)) hoch, bevor er den begehrten Platz hinter der Kamera als Kameramann (bei Heartbreak Ridge (Heartbreak Ridge, 1986)) eroberte. Nachdem er nacheinander zwei Filme für Buddy Van Horn – The Dead Pool (Dirty Harry V – Das Todesspiel, 1988 ) und Pink Cadillac (Pink Cadillac, 1989), beide mit Clint Eastwood – gefilmt hatte, begann für Green eine langjährige Partnerschaft mit dem Schauspielstar, der mittlerweile auf dem Regiestuhl Platz genommen hatte. Green und Eastwood drehten neun Filme zusammen, darunter The Rookie (Rookie – Der Anfänger, 1990), Unforgiven (Erbarmungslos, 1992), The Bridges of Madison County (Die Brücken am Fluß, 1995), Midnight in the Garden of Good and Evil (Mitternacht im Garten von Gut und Böse, 1997) und True Crime (Ein wahres Verbrechen, 1999).
      Zu Greens zahlreichen weiteren Filmcredits gehören zwei Filme für Regisseur Jan de Bont, Twister (Twister, 1996) und Speed 2: Cruise Control (Speed 2: Cruise Control, 1997), Girl, Interrupted (Durchgeknallt, 1999) mit Winona Ryder und Angelina Jolie, 50 First Dates (50 erste Dates, 2004) mit Adam Sandler und Drew Barrymore, Against the Ropes (Die Promoterin, 2004) mit Meg Ryan, The 40 Year Old Virgin (Jungfrau (40), männlich, sucht, 2005) mit Steve Carell, Serenity (Serenity – Flucht in neue Welten, 2005) und Click (Klick, 2006) mit Adam Sandler.


      NINA RUSCIO (Ausstattung)

      Nina Ruscio stattete unlängst die Komödien-Hits Fat Albert (Fat Albert, 2004), Cheaper by the Dozen (Im Dutzend billiger, 2003), Just Married (Voll verheiratet, 2003) und Big Fat Liar (Lügen haben kurze Beine, 2002) aus. Außerdem entwarf sie die Szenenbilder für The Annihilation of Fish (1999), Breakfast of Champions (Breakfast of Champions – Frühstück für Helden, 1999) und Cool as Ice (Cool as Ice, 1991). Fürs Fernsehen arbeitete sie an „If These Walls Could Talk II“, „Toothless“, „State of Emergency“, „Blindside“, „Intimate Stranger“, „When Billie Beat Bobby“ und die Serie „Nash Bridges“. Zu ihren Arbeiten als künstlerische Leiterin gehören Spy Game (Spy Game, 2001), Enemy of the State (Der Staatsfeind Nr. 1, 1998 ), Welcome Home Roxy Carmichael (Ein Mädchen namens Dinky, 1990) und A Rage in Harlem (Harlem Action, 1991).


      CRAIG P. HERRING (Schnitt)

      Craig P. Herring schnitt zuvor Filme wie Scary Movie 4 (Scary Movie 4, 2006), Rebound (Volltreffer – Ein Supercoach greift durch, 2005), Sleepover (Plötzlich verliebt, 2004), Good Boy! (In tierischer Mission, 2003), The Tuxedo (The Tuxedo – Gefahr im Anzug, 2002), Dr. Dolittle 2 (Dr. Dolittle 2, 2001), Bedazzled (Teuflisch, 2000), Analyze This (Reine Nervensache, 1999), Multiplicity (Vier lieben dich, 1996) und Groundhog Day (... und täglich grüßt das Murmeltier, 1993).
      Herring startete seine Karriere als Assistent des legendären Produzenten und Regisseurs Stanley Kramer, bevor er in den Schneideraum wechselte, wo er an zahlreichen Filmen mit seinem Vater zusammenarbeitete, dem dreimal für den Oscar® nominierten Pembroke Herring. Zusammen schnitten sie Sydney Pollacks Out of Africa (Jenseits von Afrika, 1985), Ivan Reitmans Legal Eagles (Staatsanwälte küsst man nicht, 1986), Amy Heckerlings European Vacation (Hilfe, die Amis kommen, 1985) und Colin Higgins’ 9 to 5 (Warum eigentlich ... bringen wir den Chef nicht um?, 1980). Im Laufe seiner Karriere hat Herring an über dreißig Filmen und mit neun weiteren für den Academy Award® nominierten oder mit dem Oscar® ausgezeichneten Cuttern gearbeitet.


      JORI WOODMAN (Kostüm)

      Jori entwarf unlängst die Kostüme für Regisseur Keenan Ivory Wayans’ Little Man (Little Man, 2006), für Frank Marshalls Abenteuerfilm Eight Below (Antarctica – Gefangen im Eis, 2006) und für die Wayans-Brüder und ihre Erfolgskomödie White Chicks (White Chicks, 2004).
      Woodman arbeitete an zahlreichen weiteren Filmen wie Final Destination (Final Destination, 2000), Final Destination 2 (Final Destination 2, 2003), The Guilty (Schuldig – Ein mörderischer Auftrag, 2000), Lake Placid (Lake Placid – Der Schrecken aus der Tiefe, 1999), Bliss (Bliss – Im Augenblick der Lust, 1997) und Mystery Date (Mystery Date – Eine geheimnisvolle Verabredung, 1991). Sie war eine der Designerinnen der Kostüme für den für den Emmy nominierten Mehrteiler „Titanic“ mit Catherine Zeta-Jones sowie John Woos Thriller Paycheck (Paycheck – Die Abrechnung, 2003). Zu Woodmans Fernsehcredits gehören viele Filme der Woche, Pilotfilme und Mehrteiler.


      TEDDY CASTELLUCCI (Musik)

      Teddy Castellucci komponierte die Soundtracks für die Filme Wild Hogs (Born to be wild – Saumäßig unterwegs, 2007), My Super Ex-Girlfriend (Die Super-Ex, 2006), Little Man (Little Man, 2006), Just My Luck (Zum Glück geküsst, 2006), The Longest Yard (Spiel ohne Regeln, 2005), Rebound (Volltreffer – Ein Supercoach greift durch, 2005), White Chicks (2004), 50 First Dates (50 erste Dates, 2004), My Boss’s Daughter (Partyalarm – Hände weg von meiner Tochter, 2003), Anger Management (Die Wutprobe, 2003), Mr. Deeds (Mr. Deeds, 2002), Adam Sandler’s Eight Crazy Nights (Adam Sandlers acht verrückte Nächte, 2002), Big Daddy (Big Daddy, 1999), The Animal (Animal – Das Tier im Manne, 2001), Good Advice (Good Advice – Guter Rat ist teuer, 2001), Deuce Bigalow: Male Gigolo (Rent a Man, 1999), Repli-Kate (Repli-Kate, 2002), Little Nicky (Little Nicky – Satan Junior, 2000) und The Wedding Singer (Eine Hochzeit zum Verlieben, 1998 ).
      Im Studio arbeitete er als Produzent und Musiker mit Künstlern wie Michael Jackson, Jackson Browne, Boz Scaggs, Smokey Robinson, Olivia Newton-John, Michael Bolton, Natalie Cole, Brian Wilson, Carole King, Linda Ronstadt, Wynton Marsalis, Dizzy Gillespie und Lionel Hampton.


      SPRING ASPERS (Musikberatung)

      Als Vice President of Soundtracks & Supervision von Island Def Jam Records arbeitet Spring Aspers mit verschiedenen Filmstudios an der Zusammenstellung von Movie-Soundtracks.
      Zu ihren zahlreichen Credits gehören An American Crime (2007), Stick It (Rebell in Turnschuhen, 2006), Something New (2006), Alpha Dog (Alpha Dog – Tödliche Freundschaft, 2006), Yours, Mine and Ours (Deine, meine & unsere, 2005), Are We There Yet? (Sind wir schon da?, 2005), Taxi (New York Taxi, 2004), Garfield (Garfield – Der Film, 2004), The Whole Ten Yards (Keine halben Sachen 2 – Jetzt erst recht!, 2004), Daddy Day Care (Der Kindergarten Daddy, 2003), The Fighting Temptations (The Fighting Temptations, 2003), Friday After Next (Friday After Next, 2002), All About the Benjamins (All About the Money, 2002), Dr. Dolittle 2 (Dr. Dolittle 2, 2001), Tomcats (Tomcats, 2001), Big Momma’s House (Big Mama’s Haus, 2000), Next Friday (Next Friday, 2000), The Whole Nine Yards (Keine halben Sachen, 2000), Detroit Rock City (Detroit Rock City, 1999) und Nights at the Golden Eagle (2002).
      Aspers arbeitet derzeit am Soundtrack des Films Lars and the Real Girl (2007).





      TECHNISCHE ANGABEN

      Filmlänge
      92 min / 2.583 m


      Bildformat
      Breitwand, 1:1,85


      Ton
      SR/SRD/SDDS/DTS


      FSK
      FSK: o.A. beantragt




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