Star Wars: Das Erwachen der Macht (Episode VII)

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    Es gibt 5.973 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Episode 1 bis 6 war ja sowas wie die Biografie von Anakin Skywalker. Er war immer das Herz von Star Wars. Könnte etwas kritisch werden, wenn er jetzt nicht mehr in den neuen Episoden auftaucht. Das sehe ich als größtes Problem. Und deswegen habe ich nicht ganz so hohe Erwartungen an die neuen Episoden...

      Dennoch ist der Cast natürlich ein Hammer. Ich denke mal, der neue Star wird Oscar Isaac. Der könnte ganz gut die Mischung zwischen Gut und Böse verkörpern.
      Original von Primat
      Episode 1 bis 6 war ja sowas wie die Biografie von Anakin Skywalker. Er war immer das Herz von Star Wars. Könnte etwas kritisch werden, wenn er jetzt nicht mehr in den neuen Episoden auftaucht. Das sehe ich als größtes Problem. Und deswegen habe ich nicht ganz so hohe Erwartungen an die neuen Episoden...


      Ich glaube, dass sich diese Sichtweise erst durch die Prequels aufgedrängt hat. Schau dir nur mal "Eine neue Hoffnung" an. Vader war da nur der unheimliche Typ im schwarzen Anzug, er war nicht mal der Oberbefehlshaber des Todessterns. Durch seine Offenbarung in "Das Imperium schlägt zurück" wurde er zwar charakterlich wichtiger, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand nach "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" gesagt hätte, dass das nun die Geschichte von Anakin Skywalker ist. Der Zuschauer war gefühlstechnisch bei Luke, Han und Leia, insbesondere bei Luke, der ja ganz dem klassischen Schema einer Identifkationsfigur entspricht. Durch die Episoden I bis III hat sich die Sichtweise verschoben und Anakin wurde ins Zentrum gerückt - ob das so klug war, diese ganze Auserwählten-Geschichte aufzuziehen, das ist nochmal eine andere Frage.

      Meiner Ansicht nach ist die größere Herausforderung für die neuen Episoden, Helden zu schaffen, die aus dem Schatten der großen Drei heraus treten können - und einen durchgehenden Antagonisten zu haben, der nicht als Vader-Abklatsch daher kommt. Das ist nämlich auch irgendwie der Punkt, bei dem ich mir unschlüssig bin, wenn ich über meine Erwartungen nachdenke. Wer soll der Böse sein? Wie soll er sein, damit es mir nicht zu fadenscheinig oder einfach vorkommt?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TheKillingJoke“ ()

      Die Original "Krieg der Sterne"-Trilogie ist ein klassisches Märchen im Sci-Fi-Gewand. Im Grunde genommen nicht mehr. Keine Biografie einer einzelnen Figur o.ä. Luke ist der Prinz, Leia die Prinzessin, Obi-Wan der gute Zauberer, Darth Vader der böse Zauberer, Han der Halunke usw. "Die Geschichte Darth Vaders" ist ein Lucasches Hinrgespinnst, um seine Ideenlosigkeit zu rechtfertigen. Bzw. sein Marketingdenken, denn Vader ist die bekanntestes Figur aus dem Krieg der Sterne... aber lassen wir das Thema.

      @Greg: es geht auch ohne Sith. Siehe die "Erben des Imperiums"-Geschichte mit dem Thrawn. Der konnte kein Lichtschwert schwingen und war aufgrund sein Intellekts Gefährlich und herausfordernd. Für meine Begriffe braucht es nicht zwingend einen Sith als Kontrahenten. Das hatten wir jetzt quasi sechs Mal. Man darf sich ruhig was neues Trauen und das meinte ich mit der "realistischeren" herangehensweise. In Comicverfilmungen z,B. wird die Bodenständigkeit gesucht, das könnte den neuen Filmen in der heutigen Zeit vielleicht auch gut tun. Ich weiss es nicht und das ist das große Fragezeichen.

      Aber um sich von Darth Vader zu trennen und einen neuen Bösewicht zu kreieren, braucht man vielleicht einen bodenständigen Bösewicht. Trotzdem sollte man nicht vergessen, dass 30 Jahre ins Land gezogen sind (auch Filmtechnisch) und da kann eingies passiert sein. Ich wäre aber immer noch für einen Imperialen Flottenadmiral oder eine andere Bedrohung. Nur keine Droiden.
      Biollante.
      am meisten freu ich mich auf mark hamil .. und ich hoffe aus ganzem herzen , da ich nicht vergessen hab , wie viel einfluss die Figur des luke auf mein leben hatte , dass er eine tragende rolle hat ... zudem mag ich hamil einfach als person ... find den sehr sympathisch

      sonst freu ich mich auf Oscar Isaac - den mag ich auch nach inside llewin davis ... ich hoffe er ist ein jedi ritter - aber ich lass mich überraschen

      Ford und fischer in ihren alten rollen zu sehen , wird bestimmt auch toll
      die anderen alten kenn ich nicht vom namen her ... aber ich hoffe lando taucht auch wieder auf ... einer von denen wird aber wohl chewbacca sein

      nur noch 1.5 Jahre ... *freu freu freu*
      Original von BallisticSpinal
      @Greg: es geht auch ohne Sith. Siehe die "Erben des Imperiums"-Geschichte mit dem Thrawn. Der konnte kein Lichtschwert schwingen und war aufgrund sein Intellekts Gefährlich und herausfordernd. Für meine Begriffe braucht es nicht zwingend einen Sith als Kontrahenten. Das hatten wir jetzt quasi sechs Mal. Man darf sich ruhig was neues Trauen und das meinte ich mit der "realistischeren" herangehensweise. In Comicverfilmungen z,B. wird die Bodenständigkeit gesucht, das könnte den neuen Filmen in der heutigen Zeit vielleicht auch gut tun. Ich weiss es nicht und das ist das große Fragezeichen.

      Und genau wegen diesen "Erben des Imperiums"-Stories wurde das EU auch nun für non-canon erklärt. ;) Für die Pfennigfuchser unter uns: In Teil 1 waren die Sith auch nur indirekt Gegner. Stattdessen hatten wir die Handelsföderation und Nute Gunray als Bösewicht (okay, und anderthalb Lichtschwertfights). Episode I war ja dann auch direkt der große Knaller, wie man heute weiß ...

      Ich halte einen Verbund aus einer "Admiral Thrawn-Gedächtnisfigur" und einem "Neo-Sith" (gerne schwach oder sonstwas) für das Beste. "Star Wars" ist eine höchst christliche Geschichte über Glauben und Religion, das geht nicht ohne die zweite Seite der Medaille. Ohne die Sith wären die Jedi bedeutungslos. Und anders herum.

      Und nachdem ich jetzt einen sechs Filme-Marathon hinter mir habe: Das Problem der neuen Trilogie war der fehlende Fokus. Die alte Trilogie hatte eine klare Marschrichtung: Luke ist der Protagonist und es ist ein klassisches Märchen im Space-Gewand. Aber wer ist zB in Episode I der Protagonist? Anakin nicht, der taucht erst spät auf. Eigentlich Obi-Wan, wenn man sich die Figurenbeziehungen anschaut. Aber der fehlt in der Mitte des Films total. Episode II hat Anakin als Protagonisten aber auch der ist im zweiten Akt nur damit beschäftigt, Padme schöne Augen zu machen. Episode III hatte dann klar Obi-Wan als Protagonisten und der Film hat dann auch wieder gut funktioniert. Guckt man die Filme in der "Akademisch empfohlenen" Reihenfolge (4,5,1,2,3,6), dann handelt "Star Wars" von Luke Skywalkers Weg zum Jedi mit angeklebtem Origin des Bösewichts.

      Wenn Abrams sich einen klaren Protagonisten verordnet (ich tippe auf Daisy Ridleys als Jaina Skywalker, sie wurde ja auch als erste gecastet), dann ist er schon mal nah an der ersten Trilogie dran. Er muss es nur noch schaffen, all die anderen Figuren sinnvoll einzubringen und die Saga neu aufzuspannen. Und da Star Wars nun mal vom Glauben handelt - wird es die Sith brauchen.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()

      Original von GregMcKenna
      Und nachdem ich jetzt einen sechs Filme-Marathon hinter mir habe: Das Problem der neuen Trilogie war der fehlende Fokus. Die alte Trilogie hatte eine klare Marschrichtung: Luke ist der Protagonist und es ist ein klassisches Märchen im Space-Gewand. Aber wer ist zB in Episode I der Protagonist? Anakin nicht, der taucht erst spät auf. Eigentlich Obi-Wan, wenn man sich die Figurenbeziehungen anschaut. Aber der fehlt in der Mitte des Films total. Episode II hat Anakin als Protagonisten aber auch der ist im zweiten Akt nur damit beschäftigt, Padme schöne Augen zu machen. Episode III hatte dann klar Obi-Wan als Protagonisten und der Film hat dann auch wieder gut funktioniert. Guckt man die Filme in der "Akademisch empfohlenen" Reihenfolge (4,5,1,2,3,6), dann handelt "Star Wars" von Luke Skywalkers Weg zum Jedi mit angeklebtem Origin des Bösewichts.

      Wenn Abrams sich einen klaren Protagonisten verordnet (ich tippe auf Daisy Ridleys als Jaina Skywalker, sie wurde ja auch als erste gecastet), dann ist er schon mal nah an der ersten Trilogie dran. Er muss es nur noch schaffen, all die anderen Figuren sinnvoll einzubringen und die Saga neu aufzuspannen. Und da Star Wars nun mal vom Glauben handelt - wird es die Sith brauchen.


      Schön erkannt, Greg. Das ist tatsächlich einer der wichtigsten Kritikpunkte an den Prequels. Es war der gescheiterte Versuch, Anakin Skywalker in den Fokus zu stellen. Aber zuviel KlimBim haben einfach davon abgelenkt. Die gesamte Star Wars Reihe ist nicht einzig und allein auf Anakin spezialisiert, sondern auf die Skywalkers im Allgemeinen. Darum ist der einzig logische Schritt, die neue Trilogie mit einem Skywalker-Sprössling fortzusetzen. In diesem Falle höchstwahrscheinlich Daisy Ridley als Tochter von Leia Skywalker.

      Die Frage bleibt auch, ob man auch in den Sequels auf das Thema der Prophezeiung eingehen wird, um auch hier eine Kontinuität zu schaffen. Die Siths als Gegenspieler werden da eine Rolle spielen müssen. Vielleicht anfangs noch etwas zurückhaltend, aber spätens im weiteren Verlauf der Saga werden auch sie einen elementaren Part übernehmen. Dazu bedarf es aber einer wirklich gut ausgearbeiteten Geschichte, die zum einen nicht als ein lauwarmer Aufguss daherkommt und die zum anderen nicht sämtliche vorgeschichtlichen Ereignisse bedeutungslos macht.
      Ich freue mich am meisten "Bart" Hamill wieder zu sehen. Luke ist einfach meine Lieblingsfigur aus den alten Teilen. Bin genrell sehr gespannt auf den Film. Wann geht's los? :D :hammer:

      @Greg: das EU ist mir eigentlich ziemlich wurscht, weil für mich nur die drei Filme zählen. Man kann sich gerne daraus bedienen. Schade nur, um die "Schatten des Imperiums"-Geschichte. Die mochte ich sehr und sag Sie irgendwie immer als ein Teil des Kanons. Was ich meine ist nur, dass ich nicht zwingend wieder einen lichtschwertschwingenden Oberfiesling brauche. Klar wirds denn geben, sonst wäre "Star Wars" nicht "Star Wars". Aber irgendein reaktivierter Altsith, der 30 Jahre lang auf Rache gewartet hat oder so - weiss nicht, ob mir das gefallen würde. Meines erwachtes muss was Imperiales her oder etwas wie die Yuuzahn Vong. Irgendeine bedrohliche Rasse/Organisation/Macht für einen großen Konflikt und dann ein kleines Schicksal für einen persönlichen Konflikt. Z.b. dass Luke einen Jedi ausbildet und dieser dann zur dunklen Seite überwandert. Luke es quasi nicht geschafft hat. Wie geht er damit um? Das wäre auch interessant für die Figur.
      Biollante.
      Leute, ich freue mich.

      Heute werde ich zum ersten Mal die klassische Trilogie im Kino sehen können. ICh freu mch schon wie ein kleines Kind.

      Morgen wird dann die Prequel Trilogie gezeigt.
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      Original von BallisticSpinal
      dass Luke einen Jedi ausbildet und dieser dann zur dunklen Seite überwandert. Luke es quasi nicht geschafft hat. Wie geht er damit um? Das wäre auch interessant für die Figur.

      Voilá und schon haben wir die Story um Jacen und nen Sith. ^^

      Für den großen Konflikt: Die "General Thrawn-Gedächtnisfigur" kämpft gemeinsam mit den Resten des Imperiums gegen die Neue Republik. Fertig ist der Film. ^^

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      Original von GregMcKenna
      Original von BallisticSpinal
      dass Luke einen Jedi ausbildet und dieser dann zur dunklen Seite überwandert. Luke es quasi nicht geschafft hat. Wie geht er damit um? Das wäre auch interessant für die Figur.

      Voilá und schon haben wir die Story um Jacen und nen Sith. ^^

      Für den großen Konflikt: Die "General Thrawn-Gedächtnisfigur" kämpft gemeinsam mit den Resten des Imperiums gegen die Neue Republik. Fertig ist der Film. ^^


      Der Ansatz gefällt mir. Ich würde auch niemanden aus der Vergangenheit reaktivieren, also weder Jedi noch Sith.

      Ich denke, dass die politisch-militärische Bedrohung von einem ranhohen Imperiumsoffizier ausgehen sollte, der die letzten Reste des Imperiums zusammen hält und der Allianz durch eine äußerst intelligente Taktik gehörige Probleme macht. Die Neue Republik selbst steht vor der Herausforderung, nun regieren zu müssen. Coruscant ist erobert, aber der anfangs euphorische Rückhalt der Bevölkerung ist nicht mehr gegeben. Es herrscht Skepsis und Unsicherheit, eventuell gibt es sogar in den Reihen der Republik einen politischen Flügel, der das Imperium zurück haben will und eventuell mit dem erwähnten Imperiumsoffizier paktiert.

      Luke hat inzwischen einen kleinen Kreis Jedi rekrutiert und eventuell nutzen sie ja die Tempelgebäude auf Yavin, da er es nicht möchte, dass der neue Orden zu der Nähe zur Politik korrumpiert wird. Einer seiner älteren Schüler tritt aber aus irgendwelchen Gründen dem Orden aus und wechselt gewissermaßen zur Dunklen Seite. Möglicherweise ja sogar jemand aus der Skywalker-Solo-Familie. Luke ist damit ebenso gescheitert wie Obi-Wan-Kenobi vor ihm und er könnte Bedenken haben, ein weiteres Kind aus der Skywalker-Solo-Familie auszubilden, weil er das schlechte Erbe seiner Familie befürchtet. Der Abtrünnige jedenfalls gerät in die Hände des militärischen Genies des Imperiums und wird gewissermaßen manipuliert und Art Galeonsfigur eingesetzt. Das wäre ein bisschen so wie bei Thrawn, der ja auch einen Dunklen Jedi gefunden und genutzt hat, wenn ich mich richtig erinnere.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „TheKillingJoke“ ()

      Ich finde, dass mit dem ganzen politischen Genudel schon wieder viel zu sehr der Fokus aus falsche Sachen gelegt wird wie es schon bei Episode 1, 2 und 3 der Fall war. Episode 4-6 sind im Grunde Abenteurfilme, bei welchen wir eine Gruppe von Leuten durch eine spannende, simple Reise begleiten (welche in einem guten, nicht zu überladenen Universum spielt)
      Original von GoinBlind
      Ich finde, dass mit dem ganzen politischen Genudel schon wieder viel zu sehr der Fokus aus falsche Sachen gelegt wird wie es schon bei Episode 1, 2 und 3 der Fall war. Episode 4-6 sind im Grunde Abenteurfilme, bei welchen wir eine Gruppe von Leuten durch eine spannende, simple Reise begleiten (welche in einem guten, nicht zu überladenen Universum spielt)

      Das ist in der Tat ein Unterschied zwischen den zwei Trilogien. Allerdings kann man es sich bei dieser Konstellation aussuchen, wie man das dreht. Man kann es auf Coruscant stattfinden lassen (wo die Solos und Skywalkers ihre Kids parken) aber auch in der "Frontier", also auf Tattooine oder bei Weltraumschlachten. Die alte Trilogie spielte sich ja in der Frontier und auf Raumstationen ab. Es sieht ja bisher danach aus (Drehs in Island (Planet X) und in der Wüste (Tattooine), dass man wieder an die Frontier zurückkehrt. Also wird es wohl wieder im Weltraum stattfinden.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      ich finde so storylines wie in knights of the old republic geil ...
      das hatte so feeling wie von den ersten 3 filmen ...

      auch die umgebung und so ...

      ich hoffe mal dass man sich da auch irgendwie was abguckt und sich dran orientiert.

      (und ich mein jetzt net 1 zu 1 die story... das is ja auch wieder was ganz anders... spielte ja mein ich sogar vor episode 1 oder so)

      Original von GoinBlind
      Ich finde, dass mit dem ganzen politischen Genudel schon wieder viel zu sehr der Fokus aus falsche Sachen gelegt wird wie es schon bei Episode 1, 2 und 3 der Fall war. Episode 4-6 sind im Grunde Abenteurfilme, bei welchen wir eine Gruppe von Leuten durch eine spannende, simple Reise begleiten (welche in einem guten, nicht zu überladenen Universum spielt)


      Find ich im Prinzip ja auch, aber angenommen, einige der jüngeren Darsteller mimen wirklich Solo- oder Skywalker-Nachkommen, dann führt ja kein Weg dran vorbei, dass sie im Herzen der Republik und damit in einer politisierten Umwelt aufwachsen. Außer natürlich die drehen das irgendwie anders, dass die Ausgangslage eben nicht Coruscant ist. Vielleicht kann man es sogar irgendwie so machen, dass der Hauptprotagonist gar kein Skywalker oder Solo ist und stattdessen von Luke erst rekrutiert wird - und dann eben Solos oder Skywalkers in seinem Alter kennen lernt.

      In jedem Fall würde ich persönlich auch eine ganz simple Abenteuer-Geschichte mit Herz begrüßen! Das mit meinem politischen Gerede war vielleicht einfach nur...logisch. *Spock-Modus-off*
      Original von Flippi88
      ich finde so storylines wie in knights of the old republic geil ...
      das hatte so feeling wie von den ersten 3 filmen ...

      auch die umgebung und so ...

      ich hoffe mal dass man sich da auch irgendwie was abguckt und sich dran orientiert.

      (und ich mein jetzt net 1 zu 1 die story... das is ja auch wieder was ganz anders... spielte ja mein ich sogar vor episode 1 oder so)


      Da kann ich dir nur zustimmen. Bin selbst voll der Kotor-Nerd.
      Besonders die Geschichte um die antiken Sith hat mich schon immer gefesselt.
      Original von Ian89
      Original von Flippi88
      ich finde so storylines wie in knights of the old republic geil ...
      das hatte so feeling wie von den ersten 3 filmen ...

      auch die umgebung und so ...

      ich hoffe mal dass man sich da auch irgendwie was abguckt und sich dran orientiert.

      (und ich mein jetzt net 1 zu 1 die story... das is ja auch wieder was ganz anders... spielte ja mein ich sogar vor episode 1 oder so)


      Da kann ich dir nur zustimmen. Bin selbst voll der Kotor-Nerd.
      Besonders die Geschichte um die antiken Sith hat mich schon immer gefesselt.


      ich kann mich noch schwach erinnern, aber ist man nicht der den man spielt, dann im grunde der böse, nur hat er sein gedächnis verloren ?

      jedenfalls war storytechnisch so spannend, dass man das auch hätte in nen film packen können.

      da waren neue/alte dinge drinne und man hat das ganze so verpackt das einfach charme/stil von der alten triology auftaucht bzw diese verspürt hat... irgendwie ist es das was episode 7 braucht.


      ich hoffe die vermurksen das nich ...

      ich mein als episode 1 rauskam war ich 11 und als es mit 3 beendet wurde, war ich 17...

      da war ich halt viel jünger als jetzt und anscheinend wars für viele so, dass man da die filme noch mochte,
      nur natürlich wenn man es heute betrachtet, waren gewisse dinge natürlich murks.

      ganz grosses problem für mich in episode 3:

      anakin war zu dem zeitpunkt wo er die jünglinge tötet nichtmals wirklich transformiert
      und die beeweggründe waren so mies und fühlten sich so an das man das wegen zeitmangel so schnell abgehandelt hat.

      gewisse dinge würd er zu dem zeitpunkt natürlich tun um padme zu retten,
      jedoch nich ma eben nen dutzend junge jedis zu killen.
      das war in meinen augen schmarn.



      special effects alles gut und schön nur mittlerweile mit meinen 26 jahren hab ich uch kein bock mehr auf ne sinnlose
      weltraumschlacht ... da waren die effekte in den alten filmen halt für heutigen standard nich so,
      aber story und charakter mässig is das heutzutage immer noch der brüller.

      ich hoffe echt die vermischen einiges in der neuen trilogy.

      Also ich kann hier viele Kommentare garnicht nachvollziehen und ich fand jetzt die Prequels nicht wesentlich schlechter als die erste Triologie.

      Bei der ersten Triologie hatten wir auch viele Logiklöcher:

      - Warum sagt Obi Wan Luke nicht in Episode IV und in Episode V nicht, dass Vader sein Vater ist?
      - Warum küssen sich Leia und Luke in Episode V, wenn sie grundsätzlich schon immer Bruder und Schwester waren?
      - Warum macht Obi Wan aus Luke erst mit 20 Jahren zum Jedi-Schüler? Hätte man ja schon 10 Jahre früher damit anfangen können?
      - Warum bekam Boba Fett so einen schwachen Film-Tod in Episode VI? Warum war Boba Fett überhaupt noch bei Jabba, nachdem er Han Solo übergeben hat?

      Ich finde insgesamt, dass die Kritik an den Prequels und das unendliche Lob für die ersten Filme total übertrieben ist. Ich persönlich finde Anakins Wandlung interessanter, als Luke, der immer das richtige tut. Ich finde auch das Ende der Republik in den ersten Filmen nicht schlechter, als den Bürgerkrieg ab Episode IV.

      Natürlich haben alle Star Wars Filme ihre guten Seiten, aber auch ihre Schwächen. Insgesamt bekommt man mit den ersten sechs Filmen einen super Film geboten, dessen Hauptperson klar Anakin Skywalker ist.

      Ich wünsche mir, dass die nächste Triologie die gleiche Qualität aufweisen wird wie die ersten sechs Filme. Ich befürchte jedoch, dass die Filme einfach als "simple Fortsetzung" gedreht werden. Schließlich hat ja Lucas in allen sechs Episoden alle Geschichten beendet und jede offene Frage geklärt. Was soll da noch groß kommen?

      Ich hoffe natürlich, dass sich Lucas nochmal was genial hat einfallen lassen für die Episoden VII bis IX. Aber persönlich habe ich da schon meine Zweifel, dass die Film-Serie inhaltlich auf dem bisherigen Niveau fortgesetzt wird. Einfach Luke & Co. in Episode gegen einen noch vorhandenen General des Imperiums zu stellen, wäre dann von der Handluch auch ein bisschen banal!
      Original von Pepe Nietnagel
      Bei der ersten Triologie hatten wir auch viele Logiklöcher:

      - Warum sagt Obi Wan Luke nicht in Episode IV und in Episode V nicht, dass Vader sein Vater ist?
      - Warum küssen sich Leia und Luke in Episode V, wenn sie grundsätzlich schon immer Bruder und Schwester waren?
      - Warum macht Obi Wan aus Luke erst mit 20 Jahren zum Jedi-Schüler? Hätte man ja schon 10 Jahre früher damit anfangen können?
      - Warum bekam Boba Fett so einen schwachen Film-Tod in Episode VI? Warum war Boba Fett überhaupt noch bei Jabba, nachdem er Han Solo übergeben hat?



      1. Weil Obi-Wan nicht wusste, was passiert, wenn Luke wissen würde, dass Darth Vader sein Vater ist. Die Gefahr, dass er ein Sith wird, war zu groß.
      2. Leia und Luke wussten das doch nicht, erst im Laufe der Zeit haben sie irgendwie dieses vertraute Gefühl bekommen.
      3. Obi-Wan wurde ferngehalten von den Onkel Ben, zu Beginn von Episode 4 hat er auch versucht Luke möglichst nicht zu Obi Wan zu lassen.
      4. Vielleicht hat Boba Fett noch gute Speisen und Frauen bekommen von Jaba als Dank. Wer weiß.

      Wenn man möchte, kann man jeden Film schwach reden. Kein Film ist perfekt und vieles hat sich im Laufe der Trilogie auch entwickelt. Aber das gleich als Logiklöcher zu bennen, ist doch etwas zu viel des Guten. ;)
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