Die Serie folgt US Marshal Raylen Givens, einem Gesetzeshüter ganz im Stile des 19. Jhd., der aufgrund eines Fehltritts seiner sehr speziellen Arbeitsweise, zurück in die Stadt beordert wird, in der er einst aufwuchs.
Die erste Folge reiht sich mMn in die Liste meisterhafter Starts wie etwa Dexter oder Mad Men problemlos ein.
Der Humor, die Charakterzeichnungen (was für brilliant untersetzte Figuren), das Setting...nicht umsonst wurde die Serie als eine Art Western beschrieben.
Allein der "Showdown" zu Beginn und zu Ende....
Die geniale Charakterzeichnung Crowders.....man will diesen Mistkerl hassen, aber dieses teuflische Charisma, dann noch gepaart mit der gemeinsamen Vergangenheit zu Raylen.
Und natürlich diese trockene ultracoole Inszenierung....
Die geniale Charakterzeichnung Crowders.....man will diesen Mistkerl hassen, aber dieses teuflische Charisma, dann noch gepaart mit der gemeinsamen Vergangenheit zu Raylen.
Und natürlich diese trockene ultracoole Inszenierung....
Das Sahnestück sind aber die Konfrontation, besser gesagt die gemeinsamen Szenen von Pro- und Antagonist...mörderisch gute Dialoge, eine bis zum Bersten geladene Spannung, keine Ahnung ob das an der Buchvorlage liegt...
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